Die Reise im Mond - Die Lyrischen Böcke
Musik: JACQUES OFFENBACH
Musikalische Direktion(Richtung): Laurent Goossaert
Inszenierung: Rémi Préchac
SCHAUSPIEL IN DER NUMMERIERTEN GELDANLAGE
Dauer des Schauspieles 2 Uhr 10
DISTRIBUTION:Le Prinz Laune: David Faggionato
Fürstin Fantasia: Estelle Gombaud
Der König V' lan: Jean-Philippe Monnatte
Der König Kosmos: Rémy Buclin
Mikroskop: Jean-Philippe Alosi
Die Königin Popotte: Katell Martin
Der Prinz Quipasseparla: Trester Chapel
Flamma: Evelyne Hellegouarch
Kaktus: Frédéric Thiriez
Chorchef der Lyrischen Böcke: Marie Favier
Orchester: AD LIB
Was besser als der Mond, um aus Schandtaten der Erde zu entfliehen?
In dieser Oper - Feerie, 1875 geschaffen und von Jules Verne inspiriert, mischen sich wissenschaftliches Abenteuer, soziale Satire, schreibe und philosophische Überlegung in Romanform. Der alles auf einer zauberhaften Partitur(Teilung) von Jacques Offenbach, die lyrisches Vorübergehen(Passage) und die endiablés Galopps abwechselt.
Das Argument: Der König Vlan, irdische Monarch, entscheidet nach einer langen Herrschaft, die Macht zu verlassen, um es seinem Sohn, dem Prinzen Laune abzutreten. Dieser, wer "" auf Erde " ganz gesehen und ganz gekannt hat ", nimmt an, unter der Bedingung nach einer letzten Expedition auf den Mond zu gehen, von dem er so träumt. Diese exzentrische Reise ist Vorwand in der Entdeckung einer wunderbaren und ungewöhnlichen Welt, deren Gesetze und die Sitten zu ganzer irdischer Logik im Gegensatz stehen.
Was, dass …