Was wäre, wenn wir alle Monster wären? Die Ausstellung befragt uns auf einer Reise zwischen Kunst und Wissenschaft zu den Grenzen des Monströsen und des Natürlichen. Sie erforscht, wie die Natur die Vielfalt der uns heute bekannten Lebensformen herstellt - und weiterhin herstellt. Die chimärischen Kreaturen des Bildhauers Jean Fontaine treten in einen Dialog mit den Arbeiten der Forscher und Forscherinnen der Universität Genf.

Eine Ausstellung an drei Orten in Genf:

• Im Ausstellungsraum der Universität Genf - vom 7. Februar bis zum 13. April 2022 - Uni Carl Vogt, 66 Boulevard Carl-Vogt. Die chimärischen Kreaturen des Bildhauers Jean Fontaine treten in einen Dialog mit den Arbeiten der Biologieforscher und -forscherinnen der Universität Genf. Eine spielerische und interaktive Installation, Führungen, Workshops für Schulklassen (Sek I und II) und öffentliche Abendveranstaltungen stehen auf dem Programm. Programm der Besuche und Veranstaltungen hier verfügbar.
• Im Muséum d'histoire naturelle de la Ville de Genève - vom 6. Februar bis 22. Mai 2022 - 1 route de Malagnou. Das Muséum bietet eine originelle Installation rund um die Werke des Künstlers. Es erwarten Sie "blinde" Führungen und ein Sonderprogramm zur Nacht der Museen.
• Im Ariana-Museum - 6. Februar bis 22. Mai 2022 - 10 avenue de la Paix. Das Musée Ariana stellt in seiner Vitrine "carte blanche" ein Werk von Jean Fontaine aus.

In Partnerschaft mit :
L'Université de Genève
Les Conservatoire et Jardin botaniques de la Ville de Genève
Le Musée Ariana