Führung der Biennale mit dem Künstler(Künstlerin) Joël Brisse und Chantal Mennesson
Die Biennale von Issy ist eine Veranstaltung(Demonstration) zeitgenössischer Kunst, die 1995 erneuert ist. Sie schreibt sich mitten in einer Politik zeitgenössischer Kultur ein, die von der Stadt unterstützt ist.
Beauftragen 61 Künstlerinnen die Säle des Museums Français de la Carte à jouer des Issy-Les-Moulineaux um die Thematik "zeitgenössische Porträte: der Seele selfies?", eines Kommentars Oscars Wilde bezüglich des Porträts von Dorian Gray inspiriert: "Ich habe mich selbst, darin sehr gelegt." Die Ausstellung verbreitet sich in der Stadt in OFF mit Werken ebenfalls, die in den Mediatheken, der Schule Bildung der Gitterstäbe des Berufungsgerichtes von Paris und dem Kirchenvorplatz des Rathauses von Issy ausgestellt sind. Einen realistischen oder dichterischen Blick auf die Welt richtend, liefern die Künstler(Künstlerinnen) der Biennale von Issy ihre Vorstellung(Vision) des Menschen ohne Gefälligkeit, mit Klarheit, bestimmten Ernst oder Humoranmerkung an. Sich mit Einfallsreichtum der Art(Genres) bemächtigend, ohne die Tradition des Porträts im Laufe der langen Geschichte der Malerei(Gemäldes) zu vernachlässigen, in der sie das Ernst auf dem Lächeln mitnimmt, drücken sich die zeitgenössischen Künstler völlig frei aus. Mit den traditionellen Medien oder dem kreativen von der Digitaltechnik angebotenen(geschenkten) Potenzial stellen(errichten) sie - in der Fotografie, der Malerei(Gemälde), der Skulptur, der Zeichnung oder dem Video - das Porträt der Gesellschaft und ihrer Entwicklungen, des Besten im Schlimmsten auf. Eine tragen eine Nachricht, andere bleiben auf der Schönheit oder der Vertretung(Vorstellung) mit den Kräften und mit den menschlichen Schwächen stehen, alle harmonieren, das Geheimnis zu illustrieren, in der Welt zu sein.