Besuch der Kirche St. Christoph und der Krypta von Agoard, Aglibert und ihrer Gefährten.

Um die Geschichte dieses Ortes in den Fußstapfen unserer Vorgänger zu entdecken ...

©MAJ/Les Amis de Créteil

Seit mehr als tausend Jahren, an der Kreuzung von Wegen, die zu unseren Straßen geworden sind, erhebt sich die Kirche St. Christoph und bietet uns dank ihrer harmonischen Struktur, die aus der Vereinigung verschiedener architektonischer Strömungen hervorgegangen ist, einen Ort des Lebens, an dem In Stein, Glas und Bronze, in Leder und Kupfer, in Stahl und Holz, in der Sorge um die Übertragung, die einzige Teilung, die der Zeit trotzt: Übertragung eines Gedächtnisses, einer Geschichte, eines Glaubens.
Sie werden aufgefordert, diesen Link zu entdecken - oder zu entdecken - oder wieder zu entdecken.
Der Einfachheit halber wird die Besuchergruppe in zwei Hälften aufgeteilt, aber jede "Hälfte" kann jeden Ort besuchen.
Jede Gruppe "baut" ihren Besuch nach Lust und Laune in der Krypta und in der Kirche auf, mit Hilfe des Fremdenführers und, wenn Sie es wünschen, mit Hilfe der QR-Codes, die in dem Dokument angegeben sind, das Ihnen ausgehändigt wird (Sie können den Besuch später in Ruhe wiederholen oder beenden).
Die QR-Codes können mit Ihrem Smartphone gelesen werden. So stehen Ihnen Fotos, Artikel oder Erklärungen für den Rundgang zur Verfügung.
Wenn Ihr Smatphone die Flashcodes nicht scannt, sollten Sie daran denken, eine App gratis zum Scannen herunterzuladen.
Ihr Reiseführer wird mit einem Tablet ausgestattet.
Das Wichtigste ist einfach zu sehen und vielleicht zu staunen...

Ortsbeschreibung

Place de l'Église 94000 Créteil
  • Édifice religieux

Die verschiedenen Teile der Kirche tragen das Zeichen der Jahrhunderte, in denen sie neu gestaltet wurden. Die Krypta: In der romanischen Epoche hat sie drei Schiffe, die durch vier Säulen getrennt sind und neun identische Kreuzungen bilden. Unter dem Altar der Krypta (deren Tisch aus einem Stein aus den lokalen Steinbrüchen besteht) werden die Relikte der Märtyrer von Créteil präsentiert: Agoard, Aglibert und ihre Gefährten. Der Glockenturm-Roman: Fast 30 Meter hoch, mit Eckstützen verstärkt und über der Veranda-Roman. Es gibt drei Glocken: Marie (200 Pfund) aus dem Jahr 1552, Josephine Elisabeth (2.500 Pfund) aus dem Jahr 1867, Agoard und Aglibert (800 Pfund) aus dem Jahr 1992. Die Kirche: Sie nimmt den Plan einer Basilika an (zentrales Nef mit zwei Kollateralen). Ein dreistufiger Aufzug war geplant, konnte aber nur im Chor erreicht werden (hohe und gekreuzte Gefechtsköpfe, die sich auf Säulenbündel stützen). Das Schiff besteht nach wie vor aus einer Läppung. Die Säulenzelte zeigen d

Zugang: M8 Créteil-Universität TVM und Bus 317, 217, 104 Kirche Créteil RN 19, 186