Im Dekor von Kermoor - Farbenfrohe Reise!

Entdecken Sie die Einrichtung des Hotels Kermoor de Pierre de Belay nach der Restaurierung in Anwesenheit einer der Restauratorinnen

Musée des beaux-arts

Ortsbeschreibung

40 place Saint-Corentin, 29000, Quimper
  • Musée de France
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  • Lieu de culture, spectacles, sports et loisirs
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  • Tourisme et handicap

Mitten in der cornouaillaise Hauptstadt gelegen, angesichts der Kathedrale Saint-Corentin, ist das Museum der schönen Künste von Quimper 1864 nach in seiner(ihrer) heimatlichen Stadt vom Grafen Jean - gewährtem Legat Marie de Silguy seiner bemerkenswerten Zeichnen-und Gemäldesammlung(Malsammlung) geschaffen worden. Die einzige(einzigartige) Forderung auf den edlen(großzügigen) Spender war, dass ein Museum gebaut wird, um sie aufzunehmen. Auf den Plänen des Architekten Joseph Frömmlers gebaut, dem man auch die Pfeile der Kathedrale schuldig ist, wird das Museum von Silguy 1872 eingeweiht. Nach der ersten Renovierung 1976 ist das Museum vom 1991 bis zum 1993 von wichtigen Umstrukturierungs-und Erweiterungsbeschäftigungen(Erweiterungsarbeiten,Ausdehnungsbeschäftigungen,Ausdehnungsarbeiten) Gegenstand gewesen, die, außer der Zunahme der Ausstellungsoberflächen und der Einrichtung neuer Aufnahmestellen(Infrastrukturen) ermöglicht haben, nach ihrer anfänglichen Anordnung(Verfügung) die Gesamtheit(Komplex) des Dekors wieder herzustellen, die von Lemordant 1905-1909 für die Esszimmer des Hotels von Epée in Quimper realisiert ist. Durch verschiedene Spenden(Gaben), Legate, Depositen(Hinterlegungen) und Käufe schrittweise bereichert, zählt das Museum der schönen Künste von Quimper heute unter den reichsten Museen der Bretagne und der Provinz. Ergebnis(Ausgang) für die Hauptsache des Bestandes(Fonds) von Silguy, die Sammlung alter Malerei(Gemäldes) verteilt sich zwischen den Schulen des Nordens, die eine besonders reiche und zusammenhängende Gesamtheit(Komplex) (Transportwagen für Rennpferde Haarlem, Rubens Van Mol, Grebber), die weniger homogene aber trotzdem erstklassige italienische Schule bilden (Bartolo di Fredi, Dell' Abate, Guido Reni, Solimena) der es sich empfiehlt, drei von der spanischen Schule abgeschnittene Meisterwerke die XVII. und XVIII. Jahrhunderte und die Schule hinzuzufügen, die für die XVIII. und XIX. Jahrhunderte französisch, besonders reich sind (Fleischer, Fragonard, Hubert Robert, Labille-Guiard, der Meynier, der Chassériau, Mitrülpser, Blutwurst).

Musée des Beaux-Arts Musée des beaux-arts de Quimper