Digitale Werkstatt: Das Kulturerbe und das digitale Erbe auf dem Wohlstandsdachboden

Digitale Technologien im Dienste des Kulturerbes

© DRAC ARA

Das Kulturerbe und das digitale Erbe werden von den Forschern des Labors (MAP-Aria) gefördert
Das Laboratorium MAP-Aria arbeitet an mehreren Ausbildungsgängen im Rahmen der Ecole Nationale Supérieure d'Architecture in Lyon sowie an anderen Hochschulen in Frankreich und im Ausland mit. Die Forscher und Dozenten des Teams halten regelmäßig Vorträge über ihre bevorzugten Themen.
Digitale Technologien im Dienste des Kulturerbes
In der digitalen Werkstatt werden einige der fortschrittlichsten Technologien für das Wissen und die Erhaltung des gebauten Erbes vorgestellt: Laser-, Lidar- und andere Drohnenvermessungstechniken; Software für die 3D-Modellierung und Verwaltung von Bauwerksdaten, Visualisierungs- und Darstellungsgeräte. Sie können 3D-Objekte manipulieren, Ihren eigenen Helm für immersive Visualisierung bauen und Forscher treffen, die an der Restaurierung von Notre-Dame de Paris im Labor MAP-Aria der Ecole Nationale Supérieure d'Architecture in Lyon arbeiten.
Um Ihr eigenes Virtual Reality Gerät zu kreieren, benötigen Sie Ihr Smartphone der neuesten Generation (mind. 2019), auf dem Sie vor der Teilnahme am Workshop die App YouTube™ installieren, die auf den üblichen Ladeplattformen verfügbar ist. Andere Animationen benötigen kein Mobiltelefon.
Dauer des Workshops: 1.15 UHR

Ortsbeschreibung

6, quai St-Vincent 69001 Lyon
  • Lieu de pouvoir, édifice judiciaire
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  • Patrimoine mondial de l'UNESCO
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  • Monument historique

Das XVIII. Jahrhundert, Das im Nordwesten von Lyon, auf linkem Ufer von Saône Gelegen ist, ist der Dachboden des Überflusses zwischen 1722 und 1728 vom Architekten Claudius Bertaud de la Vaure gebaut worden, um den für die jährliche Ernährung der etwa hundertzwanzigtausend Lyoner notwendigen Weizen der Epoche zu behalten. Nach dem die Freizügigkeit von Körnern (1763) einführenden Edikt wird das Gebäude für militärische Sitten schnell verwendet: Geschäft von Artillerie, Waffenarsenal dann Kaserne bis 1987\. Die Abfahrt der nationalen Gendarmerie ermöglicht dann dem Kulturministerium, da die Installation der regionale Leitung für kulturelle Angelegenheiten der Rhône-Alpes zu programmieren sowie die Studios des Tanzes des nationalen Oberkonservatoriums der Musik und Tanzes, seinerseits, seit 1988, in der ehemaligen tierärztlichen genau ins Gesicht gelegenen Schule installiert(untergebracht). Der Dachboden des Überflusses stellt eine ganz außergewöhnliche Architektur vor: von drei aufgestapelten Niveaus, drei Reihen Gewölbe der Gräten, die auf zwei Reihen der Steinpfeiler(Steinstützen) und zwei Reihen in den Rückseiten der Fassaden angestellter(in die Wege geleiteter) Pilaster zurückfallen. Im Zentrum dieses rechteckigen Gebäudes in den imposanten(beträchtlichen) Dimensionen (130 m lang, 18 m breit), ein Vorderteil - vorspringender Körper, der mit einem dreieckigen maßvoll geschmückten(ausgezeichneten) Giebel versehen ist, in einer großen Treppe in vier zu den Stockwerken führenden Kernen eingeführt(hineingeführt). Um in diesem eigenartigen Bauwerk die an seine(ihre) neuen Aufträge(Delegationen) angepassten Räumlichkeiten einzurichten, hat das Kulturministerium an die Architekten Valode und Pistre und die Teilhaber appelliert; die angebotene Partei ermöglicht, die Struktur des Ursprungs unbeschädigt zu lassen und die modernen Elemente in einer Echtheits- und Mäßigkeitssorge zu integrieren.

Zugang: Getrunken C14-19-31-40-45: Brücke Koenig (gerades(rechtes) Ufer oder linkes Ufer)

Le Grenier d'Abondance (DRAC Auvergne-Rhône-Alpes-CNSMD) © DRAC ARA