Ein Wohnsitz, der in den unveröffentlichten (XIV. - XVI.) Wandmalereien entzogen ist.
Das Schloss von Belvès sammelt. Die Künste und die Identitäten. Die Architektur, die Skulptur aber auch die Wandmalerei, dank den neuen Entdeckungen, die außergewöhnliche Programme (historische Szene, idealer Garten und Gruppe der Neun kühnen Krieger) ans Tageslicht gebracht haben durch die italienische Kunst beeinflusst. Auch eine Herrengeschichte haben diejenigen sich gebaut dann, das Denkmal nach dem Hundertjährigen Krieg zu verschönen, um es modisch zu legen und seine Wände historischer und legendärer Helden zu schmücken(parieren); eben noch die Geschichte der Wandermaler, des Frankreich und übrigens, haben in diesem Haus gewirkt und haben die Kenntnisse von ihrer Epoche weitergegeben.
Das Schloss von Belvès teilt ebenfalls. Ein gemeinsames Erbe, das, durch die Alter und die Ähnlichkeiten, die Territorien und ihre Einwohner vereinigt. Die gotische Kunst, die höfliche Kultur aber auch die italienische Renaissance strahlen jenseits der Grenzen, das aus, was(das) der Dekor des belvésoise Gebäudes aussagt. In der Kunst der Aufteilung, rechnen, schließlich, die Aufwertungs- und Bewahrungsanstrengungen eines historischen entzogenen Gutes, um es bekannt zu machen(bekanntzugeben) und es weiterzugeben.
Nach dem Besuch(Besichtigung) des Turmes, der Halle und der gestrichenen(bemalten) Galastücke(Galazimmer) endet die Strecke mit einem Spaziergang(Promenade) im Garten, in den Gängen(Tempos), toscanes, mit einem uneinnehmbaren(unverbaubaren) Blick auf das Tal von Nauze.