Terrafiesta 2024
Am Samstag, den 1. Juni von 9.30 bis 20.00 Uhr, auf dem Land von Montpellier Méditerranée Métropole des Domaine de Viviers in Clapiers, entdecken Sie die Berufe der Genossenschafter ices von Terracoopa und unserer Partner, die sich für den ökologischen Übergang in der biologischen Landwirtschaft einsetzen, Landschaft, Umweltberufe und Zusammenarbeit.
Uhr: Eröffnung des Bio- und lokalen Marktes.
10-11 Uhr:
• Konferenz Xavier Dubreucq: «Gemüse auf lebendigem Boden produzieren, Prinzipien und Erfahrungsberichte».
• Plaudern: Anders handeln, eine berufliche Tätigkeit in der Genossenschaft entwickeln, Erfahrungsberichte zum Testen einer landwirtschaftlichen Tätigkeit im Bereich der Fischteiche - Diane.
• Bota-Spaziergang: «Einheimische Bäume und Sträucher entdecken» - Louise Daviron.
• Besuch der exotischen Bio-Farm Terenga - Aissatou Lamine Gueye.
• Demonstrationsworkshop Herstellung einer Trockensteinwand - Mattias und Benoit L (den ganzen Morgen).
Uhr bis 12:30 Uhr:
• Konferenz Yves Caraglio: «Wie antizipiert man den Klimawandel im Garten, pflanzt Pflanzen aus der Sahelzone, eine falsche Idee? ».
• Spontanes Plaudern auf den Bäumen nach Lust und Laune - Lionel, Arborist.
• Besuch der Landwirtschafts-Testzone der Domaine de Viviers - Valentina, Biopop.
• Degustationsworkshop und Verkauf von Hibiskus- oder Bissap-Saft - Aissatou Lamine.
14 bis 15 Uhr:
• Besichtigung der Blumen- und Aromaparzellen - Iris, Maison Simple.
• Diskussion über Bauernsamen - Martin, Samen von Arre.
• Gespräch «kooperieren, ja, aber wie? » - Erfahrungsaustausch und Austausch über Zutaten, die die Zusammenarbeit fördern - Julie Rodriguez.
• Kreativ-Workshop für Kinder: Baue deinen Pflanzenrahmen (ab 6 Jahren) - Pauline de la Condamine.
15 bis 16 Uhr:
• Workshop zur Herstellung eines Kokedoma - Samantha, Samen von Arre.
• Spaziergang «Landschaftsgestaltung vor Ort» - Nicolas, Ol Landschaft, wie man das Gelände beobachtet und Landschaftsgestaltung vorstellt.
• Vortrag «über die Produktion einheimischer Bäume und Sträucher» - Louise Daviron.
• Plauderei «Welche Baumpflege in der Stadt? » - Mous Bounzel.
16-17 Uhr:
• Runder Tisch über das Experiment einer Caisse Commune de l'Alimentation in Montpellier.
• Honig-Degustationsworkshop - 30 Min. - Benoit Elissee.
• «Kooperieren ist gewonnen» Genossenschaftsspiele und Tauschhandel - 30 min - Publikum - Julie Rodriguez.
17.00-18.30 Uhr:
• Gestikulierte Konferenz: Emmanuelle Cournarie «Ich arbeite mit 2 Flügeln».
• Weinverkostungsworkshop - 1h - Joseph Le Blanc, Winzer in Clapiers.
• Degustationsworkshop und Verkauf von Hibiskus- oder Bissap-Saft - Aissatou Lamine.
18.30-20.00 Uhr: Aperitif Konzert unter den Pinien: Belle Epoque und Swing-Band.
Ausführliche Beschreibung der Konferenzen:
• Yves Caraglio: «Wie antizipiert man den Klimawandel im Garten, pflanzt Pflanzen aus der Sahelzone, eine falsche Idee? » Yves Caraglio, Forschungsingenieur für Botanik, Morphologie und Pflanzenarchitektur am CIRAD, wird nach einer Präsentation der Besonderheiten des Klimas und der Anpassungen unserer lokalen Flora aktuelle Pflanzstrategien hinterfragen. Müssen wir den Klimawandel angesichts der Vorhersagen der Trockenheit der Umwelt antizipieren und sahelische Pflanzenarten in unserem mediterranischen Kontext ansiedeln?
• Xavier Dubreuq: «Gemüse auf lebendigem Boden produzieren, Prinzipien und Erfahrungen». Xavier Dubreuq, der seit über 30 Jahren als Berater für die Gemüseproduktion tätig ist, wird auf die wesentlichen Punkte des Ansatzes im lebenden Boden eingehen und einige Ergebnisse dieser Produktionstechniken erläutern.
• Caisse Commune de l'alimentation 16-17h in Montpellier, ein informelles Kollektiv von 25 Organisationen mobilisiert, um ein Experiment rund um die Ernährungsdemokratie zu starten. Eine gemeinsame Lebensmittelkasse wird derzeit erprobt, um den Zugang der Menschen zu gesunden Lebensmitteln zu fördern, die unter umweltfreundlichen und menschenfreundlichen Bedingungen hergestellt werden. Feedback und Diskussion über diese Initiative
• Emmanuelle Cournarie «Ich arbeite mit 2 Flügeln», Soziologe der Ausbildungsarbeit Emmanuelle verkettet seit 20 Jahren unsichere Arbeitsplätze. Sie zieht aus ihrer Forschung und Erfahrung einen kritischen Blick auf die Entwicklung der Beschäftigung und allgemeiner auf die Zentralität der Arbeit in unserer Gesellschaft. Sie eröffnet die Diskussion über neue Formen der Zusammenarbeit.