Treffen mit Alice Zeniter
Die Bibliothek nimmt die Schriftstellerin Alice Zeniter für ihren letzten Roman, Die Kunst auf (Flammarion), den Prix Goncourt der Oberschüler 2017 zu verlieren. "Algerien, aus dem seine Familie stammt, war lange für Naïma nur ein Hintergrund(Prospekt) ohne großes Interesse. Dennoch, in einer französischen durch die Fragen überquerten(durchgedrungenen) Gesellschaft identitaires, scheint alles es an seine Ursprünge zurückschicken zu wollen. Aber welche Verbindung(Link) könnte sie mit einer Familiengeschichte haben, über die niemals man ihr erzählen wird?" Dieser durch die Kritik gegrüßte Roman berichtet durch eine Familiensaga das Gedächtnis für den algerischen Konflikt, das von der dritten Generation, der Verweigerung des Determinismus gesehen ist, den Rückstoß(Rückgang) und die Abwesenheit des Urteils der Vergangenheit." In diesem mächtigen(starken) romanhaften Fresko und Kühner erzählt Alice Zeniter über das Schicksal, zwischen Frankreich und Algerien, aufeinander folgende Generationen einer gefangenen Familie einer lang anhaltenden Vergangenheit. Aber dieses Buch ist auch ein großer Roman über die Freiheit, sich, jenseits der Erbschaften und der intimen oder sozialen Weisungen zu sein".
Dem Treffen wird man um eine Lektüre der Schauspielerin Emmanuelle Rigaud vorangehen und es wird ihm eine Widmungssitzung folgen.
In Partnerschaft mit der Buchhandlung L' fang Herzen.
[STOP_TRANSLATION]Alice Zeniter, née en 1986, est romancière, dramaturge et metteuse en scène de théâtre. Outre L’art de perdre, elle a également écrit Sombre dimanche (Albin Michel, 2013), prix du Livre Inter, prix des lecteurs de l’Express et prix de la Closerie des Lilas, et Juste avant l’oubli (Flammarion, 2015), prix Renaudot des lycéens.
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