Thomas Gleb: Ich habe den Tag in der Nacht gelegt
Yehouda Chaim Kalman, der Thomas Gleb 1932 werden wird, kommt in Ùódê einer jüdischen Familie Weber zur Welt. Zwischen Polen und Frankreich, sein Werk - der von einer außerordentlichen Vielfalt der Stile, Stoffe(Fächer), Formen ist - überquert(dringt durch) das ganze XX. Jahrhundert mit seinen Tragödien aber auch seinen Schwüngen, seinen Brüderlichkeiten und seinen Verwunderungen. Eben aus aus seiner Kunst aus der geistigen Zauberei seiner Schöpfung schöpft er die Kraft, jede Verletzung in die Quelle umzuwandeln.
Diese Ausstellung bietet einen kurzen Überblick über ihre künstlerische Reiseroute, über diese unersättliche Suche nach dem Zeichen an, die sie dazu bringt, sich an das Abhören der Welt, des Gesanges ihrer zahllosen Stoffe(Fächer) zu machen: Wald, Stoff(Gemälde), Papier, Gips oder Wolle...
In der Zusammenarbeit mit dem Verein Zentrum Thomas Gleb.