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22 Juli - 30 Oktober 2022Passed
Conditions
Bezahl, was du willst! - Eintrittspreis frei
Oktober 2022
Samstag 1
11:00 - 18:00
Sonntag 2
11:00 - 18:00
Dienstag 4
11:00 - 18:00
Mittwoch 5
11:00 - 18:00
Donnerstag 6
12:00 - 21:00
Freitag 7
11:00 - 18:00
Samstag 8
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Sonntag 9
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Dienstag 11
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Mittwoch 12
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Mittwoch 19
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Freitag 21
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Samstag 22
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Sonntag 23
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Dienstag 25
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Mittwoch 26
11:00 - 18:00
Donnerstag 27
12:00 - 21:00
Freitag 28
11:00 - 18:00
Samstag 29
11:00 - 18:00
Sonntag 30
11:00 - 18:00

Musée d'art et d'histoire

Rue Charles-GALLAND 2, 1206 Genève

10 Milliarden Jahre

Das MAH beschäftigt sich mit dem Vergehen der Zeit. Da Genf sowohl Uhrenstadt als auch Gastgeberstadt des CERN ist, lässt die Ausstellung die Begriffe Universalzeit und Quantenzeit aufeinanderprallen.
22 Juli - 30 Oktober 2022Passed
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© Juuni

10 Milliarden Jahre beträgt die geschätzte Lebensdauer unserer Sonne. Heute hat sie die Hälfte ihres Zyklus erreicht, und nach den nächsten 5,5 Milliarden Jahren wird sie sich in einen Roten Riesen verwandeln, der einen Grossteil unseres Systems vernichtet.

10 Milliarden Jahre sind eine schwindelerregende Zeitspanne, die dennoch einen fest umrissenen Zeitrahmen bildet. Doch von welcher Zeit sprechen wir? Von der universellen, durch Messinstrumente bestimmbaren Zeit? Oder von der Quantenzeit, die an die Erfahrung des Beobachters gebunden ist?

Die neue Ausstellung des MAH erkundet diesen vielschichtigen Begriff und stellt insbesondere die Frage nach der Zeit der Uhren im Verhältnis zu jener der Kunstschaffenden. Genf ist eine Uhrenstadt und mit dem CERN zugleich ein Zentrum für die Erforschung der Quantenwelten. So war es naheliegend, dass das MAH, das eine der bedeutendsten Uhrensammlungen der Welt besitzt, den Verbindungen zwischen messbarer und Quantenzeit, zwischen linearen und kontextuellen Feldern in einer Ausstellung nachzugehen sucht. Und wer könnte eine Quantenzeit besser gestalten als die Kunstschaffenden? Nur sie vermögen uns über den starren Rahmen von 10 Milliarden Jahren hinaus in eine künstlerische Zeit zu versetzen, die ungeachtet ihrer Bindung an den Lauf des Sekundenzeigers unserer Uhren fähig ist, ständig neue Wege zu eröffnen.

Sous-titre
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Texte alternatif à l'image
Image crée à partir d'une centrale horaire électronique pour rappeler la notion du temps qui passe.
Other place
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Event type
Exhibition
Type d'événement Institutions
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Target audience
General public
ID Secutix
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Nombre de places disponibles
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ID DRUPAL
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Event organisation
Event organized by an external organization
Organizer
Musée d'art et d'histoire (MAH)
Organizer url
http://mahmah.ch/
Contribution service
MAH
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About the location

Musée d'art et d'histoire
Rue Charles-GALLAND 2, 1206 Genève