Die Interwelttreffen der neuen Arten(Weisen), in der Architektur zu machen
ES GIBT EINE WELT UND ES GIBT WELT
Es gibt diejenigen, die die Erfahrung und diejenigen suchen, die die Vorzüglichkeit suchen.
Es gibt einen gemeinsamen Raum ebenfalls, der immer mehr wahrnimmt(einnimmt) und der wächst.
Wirklich seit einigen Jahren sind wir bei einer ungeahnten Umwälzung der Arten(Weisen) anwesend, in der Architektur zu machen. Das folgt auf eine schuldig gewesene, tiefe Infragestellung
in Feststellungen auf dem Zustand(Staat) städtischer, ländlicher, wirtschaftlicher, ökologischer Krise und sociétale, in den wir eingetaucht werden.
Glücklicherweise hat das Zusammenzucken(Ausbruch) stattgefunden. Es scheint heute gemeinschaftlich zugelassen, dass es ist Zeit, unsere Spiele(Sätz) wieder zu machen(auszubessern), weil nichts mehr geht!
In diesem Schwung Transformator werden die Stadt, das Territorium mit einer neuen Sorge herangegangen.
Der Mensch nimmt einen zentralen Platz wieder, man versucht, den empfindlichen Bericht(Beziehung) aufzufinden, den er mit seinem Lebensort unterhält, man versucht, ihn in die politische Entscheidung(Beschluss) hinzuzufügen(einzuschließen), ihn zu betreffen, ihn aufs neue Schauspieler(Akteur) der Stadt zu machen.
Das Territorium fragt aufs neue nach der Schrift einer Erzählung. Es kann nicht nur in der Frist(Ende) der Funktionen, Statistiken, Sitten mehr aufgefasst(festgenommen) werden. Man erbittet das Recht auf den Zweifel, die Verbindung(Link) und den Mythos.
Seinerseits ist der Architekt nicht mehr der einzige Träumer, der große Gesten stellt. Zahlreiche Kollektive erscheinen mit starken ethischen Gängen(Schritten), gekreuzten Vorstellungen(Visionen) und praktisch Interdisziplinäre.
Die Kunst mischt sich in alle Herstellungsetappen ein.
Und die Natur lädt sich in der Landschaft mit ihren stärkenden Tugenden wieder selbst ein und ermöglicht die ökologische Krise nicht mehr, sie wie Vorderteil zu domestizieren.
Manche sehen da die Unordnung, andere ein notwendiger Übergang zu einem neuen Gleichgewicht.
Schließlich setzt sich die Frage der Einfachheit(Genügsamkeit) durch. Man fragt " schon da ", auf der Basis einer Wirtschaftsnotwendigkeit wieder aber nicht nur. Die Frage unserer Beziehung im neuen Erbe, in der Eintagsfliege, in der Berücksichtigung des Bestehenden stellt sich weiter.
An den 12. und 13. Oktobern 2017 werden sich die Interwelttreffen auf die vorigen von SEA eingeweihten Erfahrungen verlassen - experimentelle Website(Stätte) der Architekturen. Es handelt sich darum, weiter in die Suche(Forschung) nach diesen neuen Gängen(Schritten) zu gehen, die herstellen, verändern, erproben, sich vorstellen, über unsere Territorien erzählen und um den Tisch verschiedene Welt zu legen, die begreift(entwirft), herstellt, unsere Lebensorte, unsere gemeinsamen Räume formt.
Eine Partnerschaft Am Ende Des Sprungbrettes, ANPU - Bundesamt Städtischer Psychoanalyse, Fédé Breizh und POlau-Pol der städtischen Künste.