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21 und 22 September
Registration
September 2024
Samstag 21
10:00 - 12:30
13:30 - 18:00
Sonntag 22
10:00 - 12:30
13:30 - 18:00

Musée de l'Image

42 quai de Dogneville, 88000 Épinal
  • Vosges
  • Grand Est

Führung durch die Entwicklung der Symboldarstellung

Europäische Tage des Kulturerbes 2024
21 und 22 September
Registration
©musée de l'image

Der Begriff «Ikone», ursprünglich ein von der orthodoxen Kirche verehrtes Bild, ist längst von der religiösen in die weltliche Welt übergegangen: Einige historische Persönlichkeiten haben den Rang von Ikonen erreicht, bevor die Welt der Darsteller ihren Platz im Pantheon der Bilder einnimmt.
Aber wie definiert man eine Ikone? Was verbindet Christus mit Che, Jeanne d'Arc mit Marilyn Monroe, Napoleon mit Diego Maradona? Wie wird man zur Ikone?
Mit einer Auswahl von 150 Exponaten, die beliebte Bilder, Fotografien, illustrierte Zeitschriften und Zeitungen und andere Nebenprodukte umfassen, verfolgt diese Ausstellung die Entwicklung der Darstellung von Ikonen durch die Epochen unter dem Prisma großer Figuren, Religionen, Militär, Kunst oder Sport.
Rund um diese Ausstellung empfängt Sie das Team des Museums das ganze Wochenende über mit freiem Eintritt.
Auf dem Programm stehen Führungen und typografische Workshops unter der Leitung von Papier Gachette (Straßburg).

Types d'événement
Visite libre
Thèmes 2024
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Conditions de participation
Gratuit und Sans réservation
Type de public
Tout public
pass Culture
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About the location

Musée de l'Image
42 quai de Dogneville, 88000 Épinal
  • Vosges
  • Grand Est
Die Stadt des Bildes fasst die berühmten Bilder von Epinal, Räumlichkeiten der ehemaligen Bilder Pellerin und das Museum des Bildes zusammen. Das Gebäude des Museums des Bildes, in der Architektur, die zeitgenössisch, ganz aus Glas ist, ist 2003 eingeweiht worden. Er rahmt die Gebäude der Bilder ein. Eine Schöpfung des Künstlers(Künstlerin) Cyril Dominger illustriert die Fassade des Museums, gleicherweise(gleichzeitig) Bilder von Epinal und von anderen Zentren Bilderverkäufer von Frankreich mischend. Das Museum des Bildes schützt eine der wichtigsten Sammlungen volkstümlicher(beliebter) Bilder, seit dem 18\. Jahrhundert in Frankreich gedruckt (Épinal, Orléans, Chartres, Paris) und im Ausland (Deutschland, Indien oder Japan). Insgesamt und seit dem Kauf der 85 000 Bilder der Sammlung Henri George 2010, sammelt(vereinigt) das Museum mehr als 110 000 Bilder. Die Website(Stätte) bietet mehr als 700 m ² Ausstellungsräume an: vier Ausstellungssäle, ein Raum Kind. Man findet da ebenfalls ein Dokumentationszentrum, dessen Bestand(Fonds) sich ebensogut auf die volkstümlichen Bilderbogen konzentriert wie auf die Kunst, ohne zahlreiche in den Bildern herangegangene Themen (Religion zu vergessen, die ist militaria, Märchen, Theater, u.s.w..), ein den Werkstätten geweihter Saal und ein EDV-Bestand, zu Anordnung(Verfügung) beim Praktikum gelegt.
Tags
Musée de France und Musée, salle d'exposition
©Essy Erfani