Panorama auf Ênehutte
Entlang des Flusses Das Dorf Eichenholz besteht im Wesentlichen aus der ehemaligen Gemeinde Tuffeaux, die sich zwischen dem Fluss und der Küste vom ersten Weiler der Mimerolle bis nach Préban erstreckt. Die kleinen weissen Häuser mit Schieferdächern sind oft alte Häuser von Perreyern, die den Tuff- oder Marinastein im Zusammenhang mit intensiver Verkehrstätigkeit auf der Loire förderten, bis die Eisenbahn mit ihr endgültig konkurrierte. Die schöne, einfache Kirche des 13. Jahrhunderts, Notre-Dame de la Prée, sowie das Rathaus, ein ehemaliges Pfarrhaus des 19. Jahrhunderts, das vom Prior dominiert wird, bilden die Eckpfeiler.
Auf dem Spielbrett Der andere Teil, der unter dem Alten Regime die Pfarrei St. Pierre bildete, zeichnet sich durch einen auf dem Spielfeld verstreuten Lebensraum aus. Doch war dies zweifellos der Ort der ersten Besetzungen von Anfang an: Die historischen Spuren an der Küste reichen mehr als 2000 Jahre zurück. Diese Besetzung wird durch einen befestigten Oppidum und die anschließende Schaffung eines gallisch-römischen Agglomerats an diesem Verkehrskontrollpunkt bestätigt, zu dem auch der Übergang über die Loire gehört. Im Mittelalter setzen sich Mönche aus St. Florent-Le-Vieux ein.
Im Jahr 1790 wurden die beiden Gemeinden im Rahmen der neuen, von der Verfassunggewählten Gebietsorganisation zu einer einzigen Gemeinde zusammengeführt: Chen-Lès-Tuffeaux.