Anhand der Sammlungen des Auguste Jacquet Museums und der Leihgaben einiger regionaler Museen erhalten Sie einen Überblick über die Kleidung von Männern und Frauen.
Die Ausstellung ist eine Inszenierung, die eine Annäherung an die Praktiken rund um die Hofkleidung und die Alltagskleidung von der gallo-römischen Antike bis zum 19. Jahrhundert ermöglicht. Dieser chronologische Verlauf ermöglicht es Ihnen, zu messen, wie sehr Bekleidungspraktiken soziale und kulturelle Werte und Bedeutungen tragen. «Die Kleidung macht den Mönch nicht», sagt das Sprichwort. Oft ermöglicht es jedoch, den Beruf des Trägers, seine Funktion, seine soziale Rolle oder sogar einen bestimmten Moment seines Lebens zu entschlüsseln.