Entdecken Sie die wichtigsten Überreste in der Aquitaine eines französischen Kolonialgefangenenlagers von 1940 bis 1944 und deutscher Gefangener von 1945 bis 1948. Das unter einem Kiefernwald vergrabene Lager wurde nach dem Sturm «Klaus» im Januar 2009 wieder freigelegt. Im Juni 2011 beschloss der Rat, keinen Baum im Gemeindewald neu zu pflanzen und ihn zu einer Gedenkstätte zu machen. Im Juli 2012 wurde ein Verein gegründet, um die lokale Geschichte wiederzugeben. Dieser Ort wird noch immer restauriert. Eine Realisierung eines Wachturms fand statt. Im Jahr 2020 wurde auf dem Gelände eine historische Baracke aufgebaut: ein Zeugnis der Lebensbedingungen der Gefangenen. Dieses seit langem bestehende Projekt konnte dank der Freiwilligen des Vereins und des Genies der Basis von Mont-de-Marsan sowie des Lycée Bois Haroun Tazieff realisiert werden. Nehmen Sie an einer Führung an beiden Tagen ab 10 Uhr teil.