Église Saint-Michel
Place de l'Église 36140 Lourdoueix-Saint-Michel
Die Pfarrgemeinde von Lourdoueix-Saint-Michel, die von der Diözese Limoges abhing, hing mit Bas-Berry zusammen, weil sie von der Abtei von Déols abhing. Die Kirche ist ihre Geburt einem Oratorium, "oratorium Sancti Michaelis" schuldig, wie sie ihr Name zeigt. Dieses primitive Bauwerk sollte zum XII. Jahrhundert einem weiteren Bau Platz machen. Der Chor ist von romanischem Stil. Schiff, das breiter ist als der Chor, kommuniziert mit ihm von einer Öffnung mit gebrochenem Bogen, damals modern ein wenig vergrößert. Im westlichen Giebel, über dem Eingang, existiert ein schmales Fenster im vollen Kleiderbügel. Sein innerlicher Ébrasement, der vom gegenwärtigen Gewölbe geschnitten(unterbrochen) ist, beweist dass Schiff früher höher war. Sicher wurde sie mit einem auf dem Gerüst plattierten Holzgewölbe bedeckt? Wichtige Umbildungen fanden nach vom Hundertjährigen Krieg verursachten Zerstörungen statt. Sie wurden 1445 von Pierre de Montbrun, dem Bischof Limoges befohlen(geordnet). Ein Gewölbe des Steines, das in 3 Bankreihen(Joche) geteilt ist, kam, denjenigen der Wälder zu ersetzen. Die von den Kreuzrippen ausgehöhlten Nerven(Rippen) fallen auf die Sockel in Form Köpfe zurück. Das Gewölbe scheint évasée zu sein ein wenig aber hat das ermöglicht, das Gerüst über den Schlüsseln existieren zu lassen, deren Niveau diejenige der seitlichen Wände nicht überholt. Die Eingangstür, die aus der Restaurierung des XV. Jahrhunderts datiert, wird zwischen 2 sehr vorspringenden Widerlagern umschossen. Ihre Rolle besteht darin, den Giebel zu verstärken, weil der Druck der Gewölbe von anderen in die Ecken(Winkel) des Bauwerkes gestellten(untergebrachten) Widerlagern gestützt wird. Die schiefe Lage(Position), in die sie gestellt(untergebracht) werden, ermöglicht sie sie auch im XV. Jahrhundert zuzuteilen. Diese zur Höhe von 2 aufeinander folgenden Vorsprüngen gedämpften Widerlager werden dann breiter, um als die Unterstützung in 2 Türmchen in Pfefferstreuern zu dienen. Der hohe Teil(Seite) von den Türmchen steht auf Raben, die Platz einer Reihe der Pechnasen lassen, die ermöglichten, die Fassade der Kirche zu schützen. Ein kurzer Wehrgang, der von einem Bretèche unterbrochen ist, bindet(verbindet) die 2 Türmchen ein. Der in die Achse der Kirche gestellte(untergebrachte) Bretèche wird mit den Pechnasen ausgestattet, die die Eingangstür überragen. Er wird von einem geschützt, der eine Kruppe klein ist, die Unterstützung auf dem Giebel nimmt. Alles in allem sind die hohen Teile(Seiten) von der westlichen Fassade die Entsprechung eines Elementes des Vorhanges mittelalterlicher Festung. Man nimmt an, dass diese Fassade in anderen Abwehrwerken eingebunden(verbunden) wurde, die den Bereich(Einfriedung) heute bildeten, der aus dem Marktflecken verschwunden ist. Die Wände des Chores werden in einem mächtigen(starken) quadratischen Turm höher gemacht, der mit einer Bedachung im Pavillon bedeckt ist; dieser Turm dient, nicht zu stimmen, aber E. Hubert schlug vor, da eine Art Bergfriedes zu sehen, der den militärischen Charakter der Kirche ergänzt hätte. Der nördlichen Seite führt ein Turm der Treppe in die Gipfel. Eine Drehleier besitzt seitliche Kapelle ein von einem Widerlager verborgenes(versperrtes) Fenster, was sein Alter(Dienstalter) zeigt. Drinnen kann man im Plattenbelag sehen "das Grab eines Klerikers, der im Halb-Relief die Vertretung(Vorstellung) eines Kelches und einer kreuzförmigen Monstranz trägt". Der Mobiliar der Kirche enthielt überdies 2 Statuetten mehrfarbigen Waldes des XVIII. Jahrhunderts, die von jeder Seite des Altars gestellt(untergebracht) sind. Ein war derjenige des heiligen Blaise, Chefs der Pflüger, sie ist, anderer derjenige des heiligen den Drachen zu Boden werfenden Michel entwendet worden. Die Kirche wird den historischen Denkmälern (IMH) gemäß aufgeschrieben.
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Monument historique und Édifice religieux
DR