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16 und 17 September 2023Passed
September 2023
Samstag 16
14:00 - 18:00
Sonntag 17
14:00 - 18:00
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Église Saint-André

Place de l'Église, 18130 Jussy-Champagne
  • Cher
  • Centre-Val de Loire

Führung und Ausstellung liturgischer Kleidung

Kommentierte Besichtigung durch die Freiwilligen des Vereins der romanischen Kirche aus dem 12\. Jahrhundert mit vielen liturgischen Gegenständen und Kleidungsstücken aus der zweiten Hälfte des 19\. J
16 und 17 September 2023Passed
Bernard Ducateau

Von Freiwilligen kommentierte Besichtigung der romanischen Kirche aus dem 12. Jahrhundert mit vielen liturgischen Gegenständen und Kleidungsstücken aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, die wieder Leben und Sinn finden.
In diesem Jahr wird die Ausstellung ein sehr erfolgreiches Thema aufgreifen: das der goldenen Kleidung und eine Hommage an Jules Chevalier, Gründer der Missionare des Heiligen Herzens von Issoudun (36), insbesondere dank einer wichtigen Spende des Besitzers des Schlosses von Jussy-Champagne.
Kommentare auch über die bemerkenswerte diagnostische Studie von Juliette Lutz, Architektin des Kulturerbes, für die Restaurierung der Fassade, einzigartig in Berry.

Types d'événement
Visite commentée / Conférence
Thèmes 2023
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Conditions de participation
Gratuit
Type de public
Tout public

Über den Standort

Église Saint-André
Place de l'Église, 18130 Jussy-Champagne
  • Cher
  • Centre-Val de Loire
Die Kirche, die gebaut ist, die an Anfang des XII. Jahrhunderts damals romanisch ist, wird dem Heiligen André geweiht. Sie erleidet(erträgt) ernste Verstümmelungen im Augenblick der Glaubenskriege. Sie hat andererseits die Revolution wenig erlitten. Seine neue Geschichte wird von zwei Priestern markiert, die während des ganzen XIX. Jahrhunderts fast gefolgt sind: Der Pfarrer Goumet (1758-1837) der mehr als 5 000 handgeschriebene Seiten und der Pfarrer Regnault (1817-1892) ließ, dessen Ministerium mehr als fünfzig Jahre dauerte und der große Beschäftigungen(Arbeiten) unternahm(beeinflusste). Die Kirche ist für ihre Fassade vor allem bemerkenswert, die zahlreiche Werke auf der romanischen Architektur in Berry illustriert und die keinen Mangel hat, die Besucher zu interpeler. Sie setzt sich aus drei Stockwerken zusammen: Die Erste wird von einem tiefen Portal und von zwei blinden Arkaden gebildet(gegründet), die charakteristische Anordnung(Verfügung) der Schule des Südwestens, die man in mehr als ca. 20 Kirchen hauptsächlich im Süden wiederfindet, ist aus Berry. Die Kapitelle sind dieser Epoche klassisch: Tiere, palmettes, Wasserblätter, u.s.w.. Das zweite Niveau mit einer Reihe von sechs Säulen und fünf ausgehauenen anfälligen Kleinen, hat einen sehr seltenen Charakter und sagen eine saintongeaise Inspiration sehr wahrscheinlich aus. Die Skulpturen werden manchmal beschädigt aber man erkennt den Christ an der Mitte(Umgebung) und Heiliger Pierre rechts. Die Säulen sollten von Kleiderbügeln überragt werden, die verschwunden sind. Das dritte Stockwerk wird von einem Kreuz mit in der Mitte, das österliche von einem Kreuz überragte, niedergekniet Lamm, der Kopf rechts und umgedreht gebildet(gegründet) wie in Avord und dem Vornay, den Jussy sehr nahen Dörfern. Die Kirche ist das erste Mal im XV. Jahrhundert von Jehan de Gamaches (1450-1514), dann Besitzer(Besitzerin) des Schlosses vergrößert worden, das sich eine Kapelle im Süden baute. Diese von breiter gotischer Bucht(Glasfenster) erleuchtete Kapelle besitzt eine Vorderseite des Altars des Endes des XV. Jahrhunderts, die MH geordnet ist und der oben ein Relief ausgehauen ist, das an die drei Szenen des Leidens Christi erwähnt. In dieser Kapelle haben genommen, stelle(bringe unter) ein Heiligen George darstellendes(vertretendes) den Drachen, des Endes des XVI. Jahrhunderts zu Boden werfendes, geordnet Reiterstandbild MH und die imposante(beträchtliche) Statue von Heiligem Denis, die in der zusätzlichen Inventur aufgeschrieben, aus dem XVI. Jahrhundert datiert ist. 1844 sammelte der Pfarrer Regnault in dieser Kapelle die verstreuten Grabsteine, die sich in der Kirche befanden. Er gab der Kirche sein endgültiges Aussehen, indem er große Beschäftigungen(Arbeiten) warf(brachte). Die zweite Kapelle wird im Norden 1842 gebaut werden. Sie nimmt herrlichen Herrn wenn Altar des Endes des XV. Jahrhunderts auf, der MH geordnet ist, den mit den Aposteln umgebenen Christ darstellt(vertritt). Ein Reiterstandbild von Heiligem Martin, das aus dem Ende des XVI. Jahrhunderts datiert ist, geordnet MH, hat genommen, stelle(bringe unter) in diese Kapelle. Der Pfarrer Regnault ließ die winzige bestehende Sakristei ebenfalls fällen, um sich die gegenwärtige 1845 eingeweihte Sakristei zu bauen. Die schon erwähnten seitlichen Kapellen nehmen, darüber Altäre, zwei große Zusammensetzungen auf, die jede zwei Ölmalereien auf Stoff(Gemälde) verstehen. Ein stellt(vertritt) die Jungfrau de l' Assomption, andere Sacré-Cœur dar. In ihren unteren(niedrigen) Teilen(Seiten) stellt(vertritt) Malerei(Gemälde) jeweils die Familie Philippe de Bengy und die drei Schwestern des Pensionats mit ihren Schülern dar. Diese Tabellen(Bilder) werden "GUITTON" Das Interesse dieser kleinen Kirche unterschrieben, auch die große Menge liturgischer Kleidung im ausgezeichneten Erhaltungszustand(Erhaltungsstaat) befindet sich in der Sakristei: Überzüge und Messgewänder, darunter manche in der zusätzlichen Inventur aufgeschrieben werden, manipulieren, Stolen, Schleier(Segel) des Kelches, u.s.w.. Insgesamt sind mehr als zweihundert Stücke(Zimmer) in ein Register aufgenommen worden, darunter manche im Laufe vorübergehender Ausstellungen im Juni und September vorgestellt werden, die vom lokalen Verein(Vereinigung) organisiert sind "die Freunde heiligen André". Unter Berücksichtigung seiner Tätigkeiten wurde dieser junge Verein(Vereinigung) gerade worden erkannt "Organisation allgemeinen Interesses" von der Direktion(Richtung) des Staatshaushalts.
Tags
Édifice religieux und Monument historique
Bernard Ducateau