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16 und 17 September 2023Passed
September 2023
Samstag 16
09:00 - 18:00
Sonntag 17
09:00 - 18:00

Musée des Beaux-Arts

18, place François-Sicard 37000 Tours
  • Indre-et-Loire
  • Centre-Val de Loire

Mode und Malerei im 17\. Jahrhundert

Diese Dossier-Ausstellung enthüllt eine neue Herangehensweise an das Kostüm und seine Darstellung in der Malerei durch die Schulen des Nordens im 17\. Jahrhundert. Sie ist das Ergebnis einer Partnersc
16 und 17 September 2023Passed
Portrait d'Isabelle Claire Eugénie, archiduchesse d'Autriche, épouse d'Albert VII. Copie d'après Frans II Pourbus, vers 1600. détail © Musées du Mans, Dominique Couineau

Diese Dossier-Ausstellung enthüllt eine neue Herangehensweise an das Kostüm und seine Darstellung in der Malerei durch die Schulen des Nordens im 17. Jahrhundert. Sie ist das Ergebnis einer Partnerschaft zwischen den Kunstmuseen von Le Mans, Angers und Tours.
In einer Zeit, in der die Niederlande zwischen dem protestantischen Holland im Norden und den katholischen Flandern im Süden geteilt sind, konkurrieren und kämpfen, sind Kleidung und Textilindustrie von entscheidender Bedeutung. Das Kostüm spiegelt den sozialen Status der Menschen wider und ist ein echtes äußeres Zeichen von Reichtum. So spiegelt das berühmte schwarze Kostüm der protestantischen Notabeln, das lange Zeit als Zeichen der Demut angesehen wurde, in Wirklichkeit insbesondere ihre materielle Leichtigkeit in einer protzigen Weise wider. Die Textilproduktion und der Textilhandel auf europäischer und sogar internationaler Ebene stellen daher die Kleidung in den Mittelpunkt der wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen des 17. Jahrhunderts.
Um diese Geschichte der Mode nachzuzeichnen, vereint die Ausstellung flämische und holländische Porträts und Szenen sowie Frauen- und Männerkostüme, die speziell für diesen Anlass nach Gemälden aus dem 17. Jahrhundert geschaffen wurden.

Types d'événement
Exposition
Thèmes 2023
Patrimoine vivant
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Conditions de participation
Gratuit
Type de public
Tout public

Über den Standort

Musée des Beaux-Arts
18, place François-Sicard 37000 Tours
  • Indre-et-Loire
  • Centre-Val de Loire
In einigen Schritten der Kathedrale, dem ehemaligen Palast des Erzbistumes(Sitzes des Erzbischofs), der geordnet ist, schützt Denkmal, die Sammlungen des Museums der schönen Künste. Das Museum wird in einem historischen Gebäude einer außergewöhnlichen Qualität installiert(untergebracht). Die Website(Stätte) ist von einer Hauptbedeutung für die Geschichte antiken Caesarodunum; das Museum schützt in seinen unterirdischen Gängen(Unterführungen) die schönste lapidare Einschreibung(Beschriftung) zum Ruhme von Turons. Die ersten Bischöfe hatten sich entschieden, sich in der Nähe der Kathedrale, in einem am Schutzwall des IV. Jahrhunderts entlang gehenden Palast einzurichten. Das Museum ist offiziell, schaff 1801, ab 1802 und während des ganzen XIX. Jahrhunderts, die Gebäude werden aufs neue für das Erzbistum(Sitz des Erzbischofs) verwendet. Dass die Sammlungen erst eben 1910 in den ehemaligen Erzbischöflichen Palast zurückkehren. Ihre wohl bekannten Sammlungen, besonders eine der größten Sammlungen italienischer Naiver nach dem Louvre-Museum, machen daraus eines der reichsten Museen Frankreichs.
Der älteste Bestand(Fonds) des Museums wird von den 1794 in den Häusern von Emigranten ergriffenen(begriffenen) Werken, die Kirchen und die Klöster, besonders die großen Abteien von Marmoutier, von Bourgueil und von Der Reichen gebildet(gegründet), sowie von Tabellen(Bildern) und von Möbeln, die vom Schloss von Chanteloup, von Richelieu herkommen. Unter den Berühmtesten zitieren wir Blanchard, Fleischer, Boulogne, Houël, Die Grube(Grab), Lamy, Schweiß, Parrocel, Restout.
1801 von der konsularischen Verordnung offiziell geschaffen, die die Schöpfung von fünfzehn großen Provinzmuseen markiert, genießt das Museum das Zentrale Museum, den zukünftigen Louvre, eines Depositums(Hinterlegung) dreißig außergewöhnlicher eine Reihe der Empfangsstücke der königlichen Gemäldeakademie(Malakademie) enthaltender Malerei(Gemäldes). Eben in dieser Epoche erhält(empfängt) das Museum der schönen Künste Rundfahrten(Türme,Runden) das Votivbild von Rubens und die Meisterwerke der italienischen Renaissance, die zwei Schilder von Andrea Mantegna sind. Im Laufe des XIX. Jahrhunderts erwirbt die Stadt Rundfahrten(Türme,Runden) zwei wichtige Gemäldegewinne(Malgewinne), wo das französische und italienische XVIII. Jahrhundert gut dargestellt(vertreten) wird. Depositen(Hinterlegungen) des Staats, Legate und Spenden(Gaben) bereichern das Museum während die XIX. und XX. Jahrhunderte in den Möbeln, in den Tabellen(Bildern), in den Kunstgegenständen verschiedener Epochen, die die Sammlungen mit Champaigne, Krähe, Coypel, Lagrenée, Nattier, Perronneau, Rembrandt vermehren.
1963 erhält(empfängt) das Museum die Sammlung des Malers und des Sammlers Oktave Linet, die eine der größten Sammlungen italienischer Naiver nach dem Louvre-Museum und dem Petit Palais Museum von Avignon bildet(gründet)... Das neunzehnte Jahrhundert wird (Bastien-Lepage, der Cazin, der Gervex), seit der neuklassizistischen Schule (Suvée, der Taillasson), die Romantik (Vinchon), die Orientalistik ebenfalls gut dargestellt(vertreten) (Belly, der Chassériau, der Delacroix), der Realismus. Der Impressionismus, der Nach-Impressionismus und die Symbolik sind dank den Werken von Monet, der Degas, Henri Martin, Sidaner anwesend. Die Sammlung Werke des XX. Jahrhunderts fasst Asse, der Besse, der Briggs, Calder, Davidson, der Debré, Denis, Degottex, Di Rosa, Monory, der Morellet, der Poliakoff, der Zao Wou-Ki zusammen.
Ort der Entdeckung und Verbreitung(Sendung) der Kultur, das Museum der schönen Künste Rundfahrten(Türme,Runden) bietet(schenkt) eine breite Wahl der Strecke an: beständige Sammlungen, vorübergehende Ausstellungen, Konferenzen, Konzerte, Bibliothek, Dokumentation sowie ein pädagogischer Dienst für die Schulischen. Reicher seiner historischen, architektonischen Vergangenheit und seiner außergewöhnlichen Sammlung, das Museum der schönen Künste Rundfahrten(Türme,Runden) zählt unter den wichtigsten Frankreichs. Auf einem französischen Garten geöffnet und im Schatten der Zeder geordnet "bemerkenswerten Baum von Frankreich" kann das Museum den Reiz eines Palastes und einer Schönheit einer Sammlung sammeln(vereinigen).
Tags
Musée de France, Villes et Pays d'art et d'histoire, Monument historique, Château, hôtel urbain, palais, manoir, Musée, salle d'exposition und Patrimoine mondial de l'UNESCO
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