Die Führung der Ausstellung wird selten aufgeworfene Themen behandeln, wie zum Beispiel Prosper Marilhats besondere Zuneigung zum mittelalterlichen und vor allem modernen Ägypten, dem er die bestmögliche Annäherung an das französische Publikum geben wollte. Marilhats unterschiedliche künstlerische Art wird auch mit einer Parallele zwischen diesen und ihren Gemütszuständen erwähnt. Der Schwerpunkt wird auch den verschiedenen Besitzern der präsentierten Werke gegeben, Sammler des 19. Jahrhunderts, deren Sensibilität sicher mit der des Malers selbst übereinstimmte.