Das Markthaus von 1273 wurde 1440 durch Hallen im Stil einer Kathedrale ersetzt: 80 m lang, 20 m breit und 10 m hoch. Das dreigeteilte Gebäude wird von riesigen Eichenpfeilern getragen, auf denen auch das Gestell aus Eiche ruht.
1670 durch einen Brand zur Hälfte zerstört, werden sie dank der Großzügigkeit von Mademoiselle de Montpensier Comtesse de Châtillon, die den Bewohnern erlaubte, das notwendige Holz in ihren Wald von Tanay zu nehmen, originalgetreu wieder aufgebaut.
Sie werden zu historischen Denkmälern erklärt, beherbergen jeden Samstagmorgen den Markt mit frischen Produkten und dienen den Veranstaltungen.