Ausstellung "Trilogie der Asche"
Die Ausstellung umfasst 63 Künstler, 89 Werke, davon 74 aus der Sammlung des Frac und 10 Gastkünstler. Sie bietet eine Reflexion mit mehreren Einträgen darüber, was durch die Begriffe Identität, Sprache und Gedächtnis, die sich sowohl auf Einzelpersonen als auch auf kollektive Dynamiken beziehen, Mittelpunkt ist.
Dieser dritte und letzte Teil beschäftigt sich mit der Form des Zerfalls, der Transformation oder sogar der Sublimation von Identitäten (Fluidität, Kreolisierung, Anderssein). Durch eine Landschaft von abstrakt ausgerichteten Zeichen (Lucy Skaer, Thea Djordjadze oder Melike Kara) verdünnen sich die Bilder und die Körper ruhen (Bernard Frize, Camille Picquot oder Chris Shaw). Wenn etwas Schwer Zu Fassendes verbleibt, werden die Zungen und Erinnerungen immer weiter aufblitzen.