Die Nymphe von Gennes
Die Nymphe befindet sich auf einem Privatgrundstück in der Nähe der St. Veteranen-Kirche in der Gemeinde Gennes. Seine Fassade ist nach Nordwesten gerichtet. Durch die Ausgrabungen konnte der Abside von 3,94 m Radius freigelegt werden, dessen vorstehende Endstützen eine Höhe von 4,75 m erreichen. In der Vorratskammer mussten sechs Pilaster die Statuen der Nymphen in Nischen tragen, aber nur ein Frauenarm wurde gefunden. Das Wasser wurde der Nymphe durch ein 800 m langes Aquädukt zugeführt, das aus dem Hutbrunnen stammt, von dem behauptet wird, dass es positive Kräfte besitzt.
Im Jahr 1812 wurde die Nymphe erstmals von Jean-François Bodin beschrieben, der sah, wie Bäder in den zwei Metern halbkreisförmiger Wand aus dem Boden herauskamen. 1839 erkannte V Godard-Faultrier den Weg vom Aquädukt zur Nymphe. Das Denkmal wurde von Charles d'Achon und Paul de Farcy zwischen 1882 und 1898 vollständig entdeckt. Das Gebäude wurde 1983 als historisches Denkmal eingestuft
Samstags um 15.30 Uhr am Sonntag um 14.00 Uhr, 15.30 Uhr und 17.00 Uhr.