Diese wertvollen Werke haben vier Ursprünge: drei Nonnen und eine Laiin. Sei es: - das Kloster der Heimsuchung der heiligen Maria. Viele Nonnen waren Gelehrte**,** die Latein (natürlich) aber auch Griechisch oder Hebräisch kannten. Sie interessierten sich auch für Literatur und Wissenschaft. - die 1145 von Wilhelm III. Talvas gegründete Zisterzienserabtei Perseigne. Sein Ruhm im 12. und 13. Jahrhundert war beträchtlich. Ein Teil seiner reich bestückten Bibliothek konnte nach dem Verkauf als nationales Gut erhalten werden. - die 1149 gegründete Zisterzienserabtei Tironneau (in der Gemeinde St. Aignan). Einige Werke sind überliefert. - den Bachelier-Fonds, benannt nach einem Gelehrten aus Alençon, der der Stadt Mamers seine persönliche Bibliothek schenkte.