Polyphone. Visuelle und akustische Polyphonie bietet sensorische Erfahrungen, um die Welt durch die Begegnung mit visuellen und akustischen Werken von 14 internationalen Künstlern zu denken, die das poetische und politische Potenzial des Hörens enthüllen.
Die gezeigten Installationen, Performances, Zeichnungen, Fotos und Videos stammen aus verschiedenen historischen Kontexten - von den 1970er Jahren bis heute - und sind auch geografisch - darunter Deutschland, Frankreich, Libanon, USA, Japan und Südafrika. Diese Werke hinterfragen die Wirkung und Kraft von Stimmen und Klängen, die in der heutigen Gesellschaft pluralistisch sind.
Kommissariat: Anne Zeitz, Dozentin an der Universität Rennes 2, und Anne Yanover, Direktorin des Museums für Kunst und Geschichte Paul Eluard
Die Künstler: Lawrence Abu Hamdan, Félicia Atkinson, Kazumichi Fujiwara, Rolf Julius, Christina Kubisch, Vincent Meessen, Will Menter, Ari Benjamin Meyers, Rie Nakajima, Max Neuhaus, Natascha Sadr Highhagian, Matthieu, Shadato, Indien