Das Schloss von Villeconin wurde Ende des 14. Jahrhunderts von Jean de Montagu, Superintendent der Finanzen von Karl VI. erbaut. Die Renaissance hat zu ihrer Verschönerung beigetragen. Typisch für das Mittelalter mit seinem Bergfried, dem runden Turm und dem Wachraum, ist es von einem Burggraben am Rande eines Parks umgeben. Dieser Park voller Charme, der jedes Jahr bereichert wird, besteht aus Buchsbaummassiven und einem bewaldeten Teil, Blumenbeeten, in denen sich abgestufte Stauden, Hortensien, Sträuchern und Rosen abwechseln Begleitet von den Besitzern, Sie besuchen den Wachraum mit seinem außergewöhnlichen Dachstuhl, die Bibliothek, die Treppe Henri IV und den Speisesaal. Die Führung durch die Familie des Besitzers integriert den Park, wo auch jeder eingeladen ist, sich frei zu bewegen