"In meinem Atelier, dem wahren Garten der Einsamkeit, entstehen meine plastischen Produktionen, Reflexionen meiner mentalen Bilder. Die duktile Tinte fließt auf das nasse Papier; der Fleck entfaltet sich, verdreht sich, entfaltet sich auf dem Blatt, gefaltet oder nicht. Dann erstarrt alles scheinbar; das materielle Chaos setzt sich fest, Bilder von Acheiropoeten lassen die Phantasie ihre Entscheidungen über mögliche Bezugspunkte treffen. Einige Farben spielen mit dem Licht und ein dialektisches Verhältnis zwischen Papier und Tinte entsteht durch die Technik des Cyanotyps".
Die Ausstellung ist jeweils am Wochenende sowie mittwochs bis 16**.** Oktober geöffnet. Vernissage am Freitag, 16. September um 18.00 Uhr.