Église Sainte-Lucie de Vallieres
30 rue Jean-Pierre Jean, 57070 Metz
Die Kirche von Vallières, deren Bau auf das XI. Jahrhundert zurückgeht, wird 1760 den Plänen des Architekten Tellier nach verändert und vergrößert worden. Der Chor, der sich vorher unter dem Kirchturm befand, ist in den Norden, im ehemaligen Friedhof zurückgetragen worden. Schiff, erheblich vergrößert, ist nach Süden geleitet worden. Der Turm des Kirchturmes, der zum romanischen Stil gehört, ist sehr bemerkenswert: Der Turm hat zwei Stockwerke mit zwei kleinen Zwillingsfenstern im vollen Kleiderbügel und den Fensterpfosten in verziertem Kapitell. Die Arceaux bleiben im Vorsprung des Abaque stehen, anstatt in demjenigen des Kapitells stehen zu bleiben. Der ehemalige Chor hat ein ogivale Gewölbe (mit Stielen in Form Birne) beengte Nerven(Rippen), Schlussstein(Grundlage); die Nerven(Rippen) stehen auf Konsolen, die Letzten tragen die ogivales Gewölbe in Schildern. Der große triumphale Bogen steht auf zwei Pfeilern(Stützen) in den rechteckigen an die Wand gestellten Kapitellen, mit der ein mit dem Gitterwerk geschmückt wird. Der westlichen Seite findet sich das Antike apis halbes Rundschreiben mit einer Grundlage sehr im Vorsprung, starken lésènes und beengte Profilleisten. 1913 wird die Orgel Schiff installiert(untergebracht), das Freiem Staudt schuldig gewesen, 1983 von Haerpfer-Erman verändert ist.
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Édifice religieux, Villes et Pays d'art et d'histoire und Monument historique
©Rodolphe Lebois