Citadelle Haute
Place de la Roche, 55100 Verdun
Die Zitadelle erstreckt sich über eine in der Nähe unmittelbare Fläche von 20 Hektar des Herzens von Verdun. Die hohe Zitadelle wird vom 1567 bis zum 1634, auf der Heiligen Website(Stätte) der ehemaligen Abtei - Schleusentor gebaut. Ab 1624 leiten die Ingenieure des Königs und die Mathematiker Pierre de Conty d' Argencour, Jacques Aleaume und Claudius Chastillon den Bau nach den Plänen des militärischen barisien Ingenieurs Jean Errard. Vier neue Bastionen werden vom 1624 bis zum 1635, unter der Führung(Verhalten) des Marschalls von Marillac, dann Gouverneur der Stadt eingerichtet. Während des 4\. Viertels des XVII. Jahrhunderts verbessert Vauban sein Verteidigungskonzept. Mit der Konzeption des Systems Séré de Rivières ab 1875, es sind von jetzt an eben seit den benachbarten Hügeln, die sich die Verteidigung(Verbot) von Verdun macht. Die letzten spektakulären Einrichtungen werden vom 1887 bis zum 1894, mit dem Bohren der unterirdischen Gänge unter der Gewalt(Behörde) des Kommandanten Guinot ausgeführt.
Seine Rolle der unterirdischen Stadt während des Ersten Weltkrieges, verleiht ihr ein nationales und internationales Prestige, das die Wahl des Unbekannten Soldaten 1920 kommen wird, endgültig zu setzen. "Die mächtige(starke) mit schweren Landmassen bedeckte Kammer, die Zitadelle von Verdun ist mehr als eine Kaserne, das ist eine Redoute, das ist ein Berührungspunkt zwischen dem Vorderteil und dem Heck. Eben da münden alle Ablösungen, eben da gehen sie alle. Das ist der Rangierbahnhof zwischen dem Krieg und dem Frieden", schrieb Gaston Gras in Douaumont am 24\. Oktober 1916\. Am 21\. Februar 1916 um 8 Uhr 15 fallen die ersten deutschen Granaten auf der Zitadelle.
Wie vorgesehen findet der Stab des Platzes in diesen unter sechzehn Meter Felsen gegrabenen Galerien Zuflucht. Sobald organisiert sich die Zitadelle wie eine kleine unterirdische Stadt in der unaufhörlichen Tätigkeit, die sich für die 2 000 Menschen(Männer) im Transit während der Schlacht Der Zitadelle unerlässlich erweist, erstreckt sich über eine in der Nähe unmittelbare Fläche von 20 Hektar des Herzens von Verdun. Die ersten Bauten der Spannweite(Größe) sind 1570 veraltet. Vier neue Bastionen werden vom 1624 bis zum 1635, unter der Führung(Verhalten) des Marschalls von Marillac, dann Gouverneur der Stadt eingerichtet. Mit der Konzeption des Systems Séré de Rivières ab 1875, es sind von jetzt an eben seit den benachbarten Hügeln, die sich die Verteidigung(Verbot) von Verdun macht. Die letzten spektakulären Einrichtungen werden vom 1887 bis zum 1894, mit dem Bohren der unterirdischen Gänge unter der Gewalt(Behörde) des Kommandanten Guinot ausgeführt.
Seine Rolle der unterirdischen Stadt während des Ersten Weltkrieges, verleiht ihr ein nationales und internationales Prestige, das die Wahl des Unbekannten Soldaten 1920 kommen wird, endgültig zu setzen.
Tags
Édifice militaire, enceinte urbaine und Monument historique
©CAGV-Jean-Marie PERRAUX