Évêché de Metz - Ancienne abbaye Sainte-Glossinde
15 Place Sainte-Glossinde, 57000 Metz
Eines der ehemaligsten christlichen Gebäude der Stadt von Metz. Die Geschichte fängt im VII. Jahrhundert an, wenn sich Heilige Glossinde entscheidet, moniale zu werden, anstatt zu heiraten. Ein Kloster wird dann gebaut: Sainte-Glossinde wird die Abteikirche des Klosters. Er schützt Schwestern bis zur Revolution, ist veraltet, in der sie vertrieben werden. Sie kehren nicht mehr zurück, aber die Gesamtheit(Komplex) des Klosters wird dann der Sitz des Bischofs von Metz. Heute ist die Kirche die Kapelle des Bistums. Das gegenwärtige Gebäude ist zwischen 1752 und 1756 auf Plänen der Architekten Barlet und Louis gebaut worden. Die Reliquien von Heiliger Glossinde werden im Ossuaire aufbewahrt. Man findet da genauso auch Vertretungen(Vorstellungen) der Heiligen, die regional sind wie des milden Heiligen, des Heiligen Arnoul und des Heiligen Chrodegang und einer der seltenen Baldachine der Mosel. Die Kuppel (heute sehr beschädigt) ist das Werk des Malers von Stanislas, Herrn Girardet. Der in einem Schrank verborgene Altar datiert er aus der Revolution.
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Édifice religieux, Villes et Pays d'art et d'histoire und Monument historique
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