Église protestante
Rue de l’Église, 67310 Scharrachbergheim-Irmstett
In seinem gegenwärtigen Zustand(Staat) ist der Tempel von Scharrachbergheim 1895-1896 bezüglich eines großen Teiles(Seite) vom Bauwerk veraltet. Er ist nach der Verkündung des Endes des Simultanéum am 19\. April 1893 erbaut(belehrt) worden. Der Turm - Kirchturm (alt Rundfahrt(Runde) - Chor) des 12\. Jahrhunderts ist aufbewahrt worden, aber eines Niveaus wieder hinaufgegangen, sowie einige monumentale Skulpturen dieser Epoche. Die 1737 datierte in der Ecke(Winkel) liegende Einschreibung(Beschriftung) Seitenlinke, die eine Restaurierung erwähnt, kommt vom Ehemaligen ossuaire her, der in die Kapelle in dieser Epoche umgewandelt ist. Der Bau von 1895-1896 hat ein Gebäude ersetzt, das schon verändert worden war und das wir dank einem Plan von Brion und von den Fotografien kennen: In Schiff des 12\. Jahrhunderts, man hatte einen Ossuaire zum Norden hinzugefügt, in die Kapelle 1737, eine Kapelle im Süden umgewandelt und war der Chor am Ende des 15\. Jahrhunderts vergrößert worden. Die Eingangstür des eingezäunten Grundstückes, heute, die beseitigt ist, trug den Zeitpunkt(Datum) von 1468: ist der Stein in der Wand des eingezäunten Grundstückes benutzt worden, sowie als ein Relief des 12\. Jahrhunderts einen Kopf dargestellt(vertreten) hatte (Löwen?).
Der Tempel von Scharrachbergheim wird in Bruchsteinen bestrichener Sandsteine gebaut. Allein der Kirchturm und die Vorderecken(Vorderwinkel) Schiff sind Größe steinern. Der Turm außer - Werk in der Fassade enthält 4 Niveaus, mit leichten Entzügen. Schiff rechteckigen Plans setzt sich aus einem zentralen Schiff(Gefäß), das 4 Bankreihen(Joche) eine Höchstgrenze festgesetzt, von unterem Teil(Strumpf) flankiert(gegeben) ist - durch 3 Bankreihen(Joche) Gedecke in die vollen Halb-Wiegen markierten - zusammen auf kleinen Säulen in Gusseisen(Schmelze) stehender Kleiderbügel. Der Chor, derselben Breite wie des zentralen Schiffes(Gefäßes), ist in 3 Teilen. Einige Denkmäler existieren im ehemaligen Friedhof.
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Édifice religieux und Monument historique
©Denis Helfer