Stèle géodésique
Route de Hirtzfelden (D8), 68127 Oberhergheim
Zwei Stelen von Sausheim und dem Oberhergheim sind im August 1804, unter der Herrschaft Napoleons Ier, von der Mannschaft des Astronomen Maurice Henry (1763-1825) im Rahmen der Einrichtung einer Karte der Schweiz unter französischer Vorherrschaft errichtet worden. Das Ziel(Tor) der Operation bestand, in einigen Kilometern von der franco-schweizerischen Grenze darin, die zwei Stelen trennende (19,045 km) Entfernung zu messen. Diese Entfernung, die gesagt ist, baut(stützt) von Ensisheim (namens die Kommune Ensisheim, die ungefähr auf halbem Wege zwischen zwei Stelen gelegen ist) auf, hat dann in der Triangulation bedient. Das ist damals die längste auf der Erdoberfläche so gemessene Basis.
Die Stelen nehmen die Form der Obelisken oder von sechs Blöcken rosa Sandsteines der Vogesen gebildeter(gegründeter) Pyramiden, die, für eine Höhe von 5 m (die Gesamtheit(Komplex) aufgestapelt sind, die, in Sausheim, zwei anderer Blöcke überragt, die ihre Höhe auf 7 bringen m). Sie werden von zwölf angeordneten kleineren Grenzzeichen im Kreise umgeben. Sie beide sind gemäß den historischen Denkmälern vom Erlass vom 5\. Dezember 1979 geordnet worden. Die südliche Stele von Sausheim ist 1985 restauriert worden. wikipedia
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