Église des Cordeliers - Chapelle Ducale
66 Grande Rue, 54000 Nancy
- Meurthe-et-Moselle
- Grand Est
Kirche der Franziskaner, sich unter dem Schutz der Jungfrau de l' Annonciation während der Schlacht von Nancy gesetzt, beschließt der Wieder aufgekommene II Herzog, nahe dem neuen Palast, eine Kirche zu errichten, die ihm geweiht wird. Ein Kloster von Franziskanern wird an der Seite, an der Stelle von den ehemaligen Ställen des Palastes gebaut. Einer großen Mäßigkeit faltet die Kirche Heiliger - François des Franziskaner eine 73 Meter langes, einziges(einzigartiges) Schiff auseinander, die mit den seitlichen die Grabmäler bestimmter Herzöge von Lothringen aufnehmenden Kapellen gesäumt ist. Der Herzog stirbt 1508 und ist der erste in der Kirche bestattete Herzog. Die Kirche der Franziskaner, die der katholischen Konfession immer gewidmet ist, gehört heute zum lothringischen Museum. Man kann da Werke sehen, die aus ganz Lothringen gekommen sind, wie Holzständen, die von der Abtei von Salival herkommen und 1691 veraltet sind, die Chore installierten(untergebrachten).
Kapelle Ducale Voulue vom Herzog Charles III, die "runde" Kapelle der Franziskaner wird unter der Herrschaft seines Sohnes Henri II zwischen 1609 und 1612, sicher auf den Plänen des italienischen Architekten Jean - Baptist Stabili gebaut. Bauwerk in in die Mitte gesetztem Plan, die Kapelle wird von einer vieleckigen mit 386 Kisten geschmückten Kuppel, von Engeln, von Sternen und von Zahlen der Herzöge Charles III, Henri II, François II und Charles IV ausgehauen, überragt, die dem Bildhauer Siméon Drouin schuldig gewesen sind (1591? - 1651). Der innerliche Dekor der Kapelle wird im 18\. Jahrhundert von François III (Franz 1\. de Habsbourg), letztem erblichem Herzog von Lothringen vollendet, der zwei von Säulen aufgestapelte Ordnungen(Aufträge), Ehrengrabmäler und Hochaltar hinzufügen lässt. Die in der Revolution schwer verstümmelte Kapelle wird von der Familie Habsbourg-Lorraine 1817 restauriert.
Tags
Musée de France, Monument historique, Édifice religieux und Édifice commémoratif
©Palais des ducs de Lorraine - Musée lorrain