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17 und 18 September 2022Passed
September 2022
Samstag 17
11:00 - 11:30
14:00 - 14:30
15:00 - 15:30
16:00 - 16:30
Sonntag 18
11:00 - 11:30
14:00 - 14:30
15:00 - 15:30
16:00 - 16:30
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Musée des Beaux-Arts

18, place François-Sicard 37000 Tours
  • Indre-et-Loire
  • Centre-Val de Loire

Flash-Besuche der permanenten Sammlungen

Entdecken Sie die reichhaltigen Sammlungen des Museums. Malerei, Zeichnung, Skulptur, Möbel, Kunstobjekte von der Antike bis zur Gegenwart
17 und 18 September 2022Passed
Tours, musée des Beaux-Arts, cliché Eric Garin

Der älteste Bestand des Museums besteht aus Werken, die 1794 in Häusern von Emigranten, Kirchen und Klöstern beschlagnahmt wurden, insbesondere in den großen Abteien von Marmoutier, Bourgueil und La Riche, sowie Gemälde und außergewöhnliches Mobiliar aus dem Château de Chanteloup in Richelieu. Zu den bekanntesten gehören Blanchard, Boucher, Boulogne, Houël, La Fosse, Lamy, Le Sueur, Parrocel, Restout. Ab 1801 erhielt das Museum die Zusendung von dreißig Gemälden durch das Zentralmuseum, dem späteren Louvre, darunter eine Reihe von Empfangsstücken der Königlichen Akademie der Malerei (Nattier, Restout, Houasse, Dumont le Romain), die somit einen der Höhepunkte der Sammlung von Tours bilden. Zu dieser Zeit erhielt das Museum das Ex-voto von Rubens und die Meisterwerke der italienischen Renaissance, die zwei Tafeln von Andrea Mantegna, Christus im Olivengarten und Die Auferstehung, Tafeln der Preelle des Retableau von San Zeno in Verona. Im Laufe des 19. Jahrhunderts erwarb die Stadt Tours zwei bedeutende Sammlungen von Gemälden, in denen das französische und italienische 18. Jahrhundert gut vertreten sind. Staatliche Depots, Vermächtnisse und Schenkungen bereichern das Museum im 19. und 20. Jahrhundert mit Werken von Lorenzo Veneziano, Rembrandt, Champaigne, Corneille, Coypel, Ingres, Largillière, Lemoyne, Perrau, Hubert Robert, Van Loo, Vernet... So ist die französische Gemäldesammlung des 18. Jahrhunderts eine der wichtigsten in Frankreich und die reichste italienische Gemäldesammlung der Region Centre. 1963 erhielt das Museum das Vermächtnis Octave Linet, das durch die jüngsten Erwerbungen ergänzt wurde, wodurch eine außergewöhnliche Sammlung italienischer Primitive entstand, die nach dem Louvre-Museum die reichste in Frankreich ist. (Lorenzo Veneziano, Naddo Ceccarelli, Niccolo di Tommaso, Lippo Vanni, Lippo d'Andrea, Cecco di Pietro, Giovanni di Paolo, Antonio Vivarini...) Das neunzehnte Jahrhundert wird durch die neoklassizistische Schule (Suvée, Taillasson), Romantik (Vinchon), Orientalismus (Belly, Chassériau, Delacroix), Realismus (Bastien-Lepage, Cazin, Gervex) bis zum Impressionismus (Monet, Degas) und Barye repräsentiert, Bourdelle, David d'Angers, Rodin... Die Sammlung von Werken des 20. Jahrhunderts umfasst die Namen von Geneviève Asse, Briggs, Calder, Davidson, Debré, Maurice Denis, Gaumont, Peinado, Seguin, Zao Wou-ki. Mit seiner historischen, architektonischen Vergangenheit und seiner außergewöhnlichen Sammlung zählt das Museum der Schönen Künste von Tours zu den wichtigsten in Frankreich. Offen zu einem französischen Garten und unter dem Schatten einer Zeder klassifiziert «Bemerkenswerter Baum

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Visite commentée / Conférence
Thème 2022
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Über den Standort

Musée des Beaux-Arts
18, place François-Sicard 37000 Tours
  • Indre-et-Loire
  • Centre-Val de Loire
In einigen Schritten der Kathedrale, dem ehemaligen Palast des Erzbistumes(Sitzes des Erzbischofs), der geordnet ist, schützt Denkmal, die Sammlungen des Museums der schönen Künste. Das Museum wird in einem historischen Gebäude einer außergewöhnlichen Qualität installiert(untergebracht). Die Website(Stätte) ist von einer Hauptbedeutung für die Geschichte antiken Caesarodunum; das Museum schützt in seinen unterirdischen Gängen(Unterführungen) die schönste lapidare Einschreibung(Beschriftung) zum Ruhme von Turons. Die ersten Bischöfe hatten sich entschieden, sich in der Nähe der Kathedrale, in einem am Schutzwall des IV. Jahrhunderts entlang gehenden Palast einzurichten. Das Museum ist offiziell, schaff 1801, ab 1802 und während des ganzen XIX. Jahrhunderts, die Gebäude werden aufs neue für das Erzbistum(Sitz des Erzbischofs) verwendet. Dass die Sammlungen erst eben 1910 in den ehemaligen Erzbischöflichen Palast zurückkehren. Ihre wohl bekannten Sammlungen, besonders eine der größten Sammlungen italienischer Naiver nach dem Louvre-Museum, machen daraus eines der reichsten Museen Frankreichs.
Der älteste Bestand(Fonds) des Museums wird von den 1794 in den Häusern von Emigranten ergriffenen(begriffenen) Werken, die Kirchen und die Klöster, besonders die großen Abteien von Marmoutier, von Bourgueil und von Der Reichen gebildet(gegründet), sowie von Tabellen(Bildern) und von Möbeln, die vom Schloss von Chanteloup, von Richelieu herkommen. Unter den Berühmtesten zitieren wir Blanchard, Fleischer, Boulogne, Houël, Die Grube(Grab), Lamy, Schweiß, Parrocel, Restout.
1801 von der konsularischen Verordnung offiziell geschaffen, die die Schöpfung von fünfzehn großen Provinzmuseen markiert, genießt das Museum das Zentrale Museum, den zukünftigen Louvre, eines Depositums(Hinterlegung) dreißig außergewöhnlicher eine Reihe der Empfangsstücke der königlichen Gemäldeakademie(Malakademie) enthaltender Malerei(Gemäldes). Eben in dieser Epoche erhält(empfängt) das Museum der schönen Künste Rundfahrten(Türme,Runden) das Votivbild von Rubens und die Meisterwerke der italienischen Renaissance, die zwei Schilder von Andrea Mantegna sind. Im Laufe des XIX. Jahrhunderts erwirbt die Stadt Rundfahrten(Türme,Runden) zwei wichtige Gemäldegewinne(Malgewinne), wo das französische und italienische XVIII. Jahrhundert gut dargestellt(vertreten) wird. Depositen(Hinterlegungen) des Staats, Legate und Spenden(Gaben) bereichern das Museum während die XIX. und XX. Jahrhunderte in den Möbeln, in den Tabellen(Bildern), in den Kunstgegenständen verschiedener Epochen, die die Sammlungen mit Champaigne, Krähe, Coypel, Lagrenée, Nattier, Perronneau, Rembrandt vermehren.
1963 erhält(empfängt) das Museum die Sammlung des Malers und des Sammlers Oktave Linet, die eine der größten Sammlungen italienischer Naiver nach dem Louvre-Museum und dem Petit Palais Museum von Avignon bildet(gründet)... Das neunzehnte Jahrhundert wird (Bastien-Lepage, der Cazin, der Gervex), seit der neuklassizistischen Schule (Suvée, der Taillasson), die Romantik (Vinchon), die Orientalistik ebenfalls gut dargestellt(vertreten) (Belly, der Chassériau, der Delacroix), der Realismus. Der Impressionismus, der Nach-Impressionismus und die Symbolik sind dank den Werken von Monet, der Degas, Henri Martin, Sidaner anwesend. Die Sammlung Werke des XX. Jahrhunderts fasst Asse, der Besse, der Briggs, Calder, Davidson, der Debré, Denis, Degottex, Di Rosa, Monory, der Morellet, der Poliakoff, der Zao Wou-Ki zusammen.
Ort der Entdeckung und Verbreitung(Sendung) der Kultur, das Museum der schönen Künste Rundfahrten(Türme,Runden) bietet(schenkt) eine breite Wahl der Strecke an: beständige Sammlungen, vorübergehende Ausstellungen, Konferenzen, Konzerte, Bibliothek, Dokumentation sowie ein pädagogischer Dienst für die Schulischen. Reicher seiner historischen, architektonischen Vergangenheit und seiner außergewöhnlichen Sammlung, das Museum der schönen Künste Rundfahrten(Türme,Runden) zählt unter den wichtigsten Frankreichs. Auf einem französischen Garten geöffnet und im Schatten der Zeder geordnet "bemerkenswerten Baum von Frankreich" kann das Museum den Reiz eines Palastes und einer Schönheit einer Sammlung sammeln(vereinigen).
Tags
Musée de France, Villes et Pays d'art et d'histoire, Monument historique, Château, hôtel urbain, palais, manoir, Musée, salle d'exposition und Patrimoine mondial de l'UNESCO
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