Musée Émile Chenon
10-12 rue de la Victoire 18370 Châteaumeillant
Der Oppidum von Châteaumeillant wird ab dem Ende des III. Jahrhunderts vor Christus Seit 175 und bis zu den Jahren 75 vor Christus eingenommen(beschäftigt), die Stadt von Châteaumeillant nimmt an einem intensiven Handel des Weines mit Italien teil, wo sie Mengen der Amphoren kommen lässt. Einmal Vakuen(Leere) werden diese in tiefen Kellern gelagert, deren genaue Rolle wir nicht kennen. Zu 100 vor Christus wird die Stadt von einem gallischen Schutzwall, der Murus gallicus. in 52 vor Christus umgeklammert, während der Krieg der Stangen(Angelruten) Wut macht, Jules Kaiser ist in Berry. Um sich vor römischen Armeen zu schützen, errichten die Einwohner von Châteaumeillant einen, der massiger Schutzwall über dem Alten murus gallicus riesengroß ist und verbrennen ihre Stadt, unter den Ordnungen(Aufträgen) von Vercingétorix wahrscheinlich, die die Politik der verbrannten Erde anwenden(auftragen). Der gallo-römischen Epoche hat man wenige Spuren, wenn das keine zahlreichen Brunnen(Schächte) in Wasser sind, in denen der einzigen(einzigartigen) Gegenstände(Ziele) aus Bronze wiedergefunden worden sind. Das Museum ÉMile Chénon, das seine Türen infolge wichtiger Einrichtungsbeschäftigungen(Einrichtungsarbeiten) gerade wieder geöffnet hat, stellt eine moderne und didaktische Museographie vor. Eine Rekonstruktion eines Kellers in Amphoren, digitaler Werkzeuge und vor allem die Hervorhebung(Erschließung) wirst unbedeckt in den Brunnen(Schächten) braun, geben dem Besucher einen einzigen(einzigartigen) Blick auf der antiken Geschichte von Châteaumeillant.
Tags
Musée de France und Lieu de culture, spectacles, sports et loisirs
DR