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17 und 18 September 2022Passed
Conditions
Eintrittspreis Sonderausstellung/ Die Öffnungszeiten werden an der Rezeption des Museums angegeben.
September 2022
Samstag 17
10:00 - 18:00
Sonntag 18
10:00 - 18:00

Musée des Beaux-Arts

20, Quai Émile Zola, 35000 Rennes
  • Ille-et-Vilaine
  • Bretagne

Flash-Besuche Nicht schlafen. Die Party in all ihren Zuständen.

Das Musée des Beaux-Arts, Les Champs Libres und das Frac Bretagne bieten eine kollektive Ausstellung, die dem Begriff des Feierns als einem fruchtbaren Experiment der Künstler gewidmet ist.
17 und 18 September 2022Passed
Conditions
Eintrittspreis Sonderausstellung/ Die Öffnungszeiten werden an der Rezeption des Museums angegeben.
Jean-Manuel Salingue, Musée des beaux-arts de Rennes

Vom 11. Juni bis 18. September 2022 bieten das Museum der Schönen Künste, die Freien Felder und die Frac Bretagne eine große Gemeinschaftsausstellung mit dem Titel Pas Sommeil an. Das Fest in all seinen Facetten», das dem Begriff des Festes als fruchtbare Erfahrung gewidmet ist, die von den Künstlern investiert wird. Dieses Thema ist tief in der Rennais DNA verwurzelt und getragen von dem gemeinsamen Wunsch, nach zwei Jahren gesundheitlicher Einschränkungen wieder zusammenzukommen. Der Sommer 2022 wäre somit der (große) Abend, an dem die Überschreitungen, die Träger der kollektiven Konvergenz, der schöpferischen Begegnung von Sinn und Form sind, wieder möglich sein werden.
Die Ausstellung ist offen, festlich, poetisch, großzügig, aber auch kontemplativ, rachsüchtig und militant. Sie will das Fest in seinem erweiterten Sinne heraufbeschwören - vom spontanen Volkstreffen zum Dance Floor, von der Dorfkirmes zum Rockkonzert, vom Technorave zur Queer-Kultur... - durch die Zusammenführung künstlerischer Praktiken aus allen Bereichen. Das Fest wird als Ort der Freude und des Widerstandes, des sozialen, identitäts- und kulturbezogenen Anspruchs wie der Katharsis, des Spektakulären wie des Intimen betrachtet.
Indem sie die Welt des Festes betreten, laden die präsentierten Werke die Besucher ein, ein einzigartiges Erlebnis zu erleben, ihre fünf Sinne herauszufordern und zur Interaktion mit den vorgeschlagenen Vorrichtungen und zur Bewegung ihres Körpers anzuregen. Die Ästhetik, die Stimmung, die Signale, die Ausrüstung, die aus der festlichen Welt stammen, werden umgesetzt und in den Dienst der Kunstwerke gestellt, mit einer guten Portion Humor.

Types d'événement
Visite commentée / Conférence
Thème 2022
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Conditions de participation
Tarif habituel

About the location

Musée des Beaux-Arts
20, Quai Émile Zola, 35000 Rennes
  • Ille-et-Vilaine
  • Bretagne
Das Museum der schönen Künste von Rennes ist, wie die Mehrheit der Museen Frankreichs, eine revolutionäre Schöpfung. Das 1794 ab den Werken ergriffen(begriffen) in den religiösen und zivilen Bauwerken der Stadt gebildete(gegründete) Museum der schönen Künste zieht(schießt) jedoch den größten Teil(Seite) von seinen Schätzen des fantastischen Kabinetts der Sehenswürdigkeiten von Christophe-Paul von Robien (1698-1756), präsidieren das Parlament der Bretagne. Diese enzyklopädische Sammlung war eine der Reichsten von Europa: Malerei(Gemälde), Skulpturen, ägyptische, griechische und vor allem keltische Antiquitäten, von allen Kontinenten, herkommende Kunstgegenstände sowie eine außergewöhnliche Zeichnengesamtheit(Zeichnenkomplex), wo der Dürer und der Rembrandt Leonhard de Vinci, Botticelli, zusammenkommen. Zwischen 1801 und 1811 kommt Versand des Staats, den anfänglichen Bestand(Fonds) zu ergänzen und bringt bedeutendste Werke, die von Pariser revolutionären Beschlagnahmen und Eroberungen der französischen Armeen abstammend sind, die das Zentrale Museum des Louvre nicht mehr enthalten konnte. Die großen verschiedene europäische Malschulen illustrierenden Meisterwerke treten in die Sammlung ein: Véronèse, der Persée, Andromède, der Rubens, Die Jagd dem Tiger oder Dem Braun mit der riesigen Kreuzabnahme der Kapelle von Versailles befreiend(ausstellend). Im XIX. Jahrhundert, die vom Staat realisierten Käufe in Salzen wir, bereichern das Museum der Werke, die für übliche(laufende) Funktionäre, besonders die überspannte Tabelle(Bild) von Eduard Toudouze, dem Eros und Aphrodite bedeutend sind. Die Installation 1855 des Museums in einem neuen auch die Universität schützenden Gebäude ruft Schenkungen und wichtige Legate hervor: Die Spende(Gabe) von Eugen Froment (Amaury-Duval, Porträt von Isaure Chassériau) und das Legat von Paul Lucas, das dem Museum einer Sammlung italienischer Naiver eine Aussteuer mitgibt. Vom Zweiten Weltkrieg beschädigt, ist das Museum der schönen Künste von Rennes von einer Renovierung 1957 Gegenstand, werden einer aktiven Anschaffungspolitik begleitet, die die Sammlung in der Modernität hereinlässt: die Impressionisten(Impressionistinnen) mit Gustave Caillebotte, Die Paddelboote und die Schule von Pont-Aven, Emile Bernard, Der gelbe Baum, Paul Sérusier, Einsamkeit und die blaue Marine von Georges Lacombe. Seit zwanzig Jahren hat das Museum eine bescheidene aber repräsentative Gesamtheit(Komplex) der verschiedenen künstlerischen Strömungen des XX. Jahrhunderts gebildet(gegründet), für die man einige Meisterwerke rechnet: Frantisek Kupka, Blau, die, Pablo Picasso, der Badegast in Dinard, Yves Tanguy, Die Inspiration, u.s.w. sind mouvants. Die Sammlung zeitgenössischer Kunst hat sich nach zwei hauptsächlichen Achsen entwickelt: die ursprünglichen Künstler(Künstlerinnen) der Bretagne, wie die Werbegrafiker und verschiedene Strömungen der Abstraktion von Sam Francis Aurelie Nemours.
Tags
Musée, salle d'exposition und Musée de France
© Jean-Manuel Salingue / MBA Rennes