Rue Saint-Malo, schön & rebellisch!
Das städtische Erbe der Rue Saint Malo wird hervorgehoben und enthüllt seine Geheimnisse durch die Zeit vom 18\. Jahrhundert bis heute und durch die Volksgeschichte der Stadt Brest.
17 und 18 September 2022Passed
Conditions
Eintritt frei
Tanguy / Renaud / Karine / Vivre La Rue 2022
Während dieser Europäischen Tage des Kulturerbes bieten die Vereinigungen Vivre La Rue, La Maloïne und La Carrée Führungen und Ausstellungen zur Geschichte des historischen Stadtkerns, seiner Sehenswürdigkeiten, der Kultur von Brest und der Projekte, die sie umsetzen, um die «die brestische Seele» im Laufe der Zeit.
Auf dem Programm stehen:
- Spaziergang durch das städtische Erbe
- Volksgeschichten aus Brest
- Ausstellungen:
- «Die Geschichte von Brest und der Rue Saint-Malo»:
Keine Straße in unserer Stadt ist symbolischer als die Rue Saint-Malo, die an das alte Brest erinnert.
Verschiedene Räume werden Dokumente über die Entwicklung der Straße und der westlichsten Hafenstadt Europas seit drei Jahrhunderten anbieten. Die Ausstellung wird an den Wänden der gepflasterten historischen Zone sowie im Ausstellungsraum «La Faux Ô Makaks» in Nr. 7 der Straße zu sehen sein. - Hommage an Raymond Novion (1932-2002),
Direktor der École des Beaux-Arts de Brest von 1979 bis 1999 und von 1999 bis 2002 Mitglied des Vorstands des Vereins Vivre La Rue.
Die Ausstellung wird im Garten in der Rue St Malo 13 gezeigt, der jetzt seinen Namen trägt. Seine Asche wurde nach seinem Willen verstreut, wo ein schöner Avocado zu seinen Ehren gepflanzt wurde. - Sympathie Zeugnisse, Schriften und Zeichnungen von charmanten Spaziergängern, die vom städtischen Erbe von Brest inspiriert sind und 2021-2022 in der rosa Briefbox der Straße gepostet wurden.
- Fotografien von Louis Blonce (Fotografin von Konzerten und Bewegungen der ökologischen und sozialen Kämpfe in Brest und Mitglied der Vereinigung VIVRE LA RUE, gestorben 2003)...
- Modellierung von Modellen:
«Brest in 3D»: Seit Jahren arbeiten Mylène und Daniel Larvor daran, alte Brester Gebäude in 3D nachzubilden... oder nicht. Ihre Arbeiten werden vorgestellt, insbesondere die Rekonstruktion der Rue Saint-Malo im 18. und 19. Jahrhundert. - Voraussagen für die Zukunft:
«Die Rue Saint Malo erleben»: Karine Guillon produziert seit 2004 jedes Jahr zahlreiche Dokumentarfilme und Filme über das Volksgedächtnis von Brest und die kulturellen Ereignisse in der Rue St Malo - Bresser Lieder (Soundstimmung):
«Brest und die Rue Saint Malo in Liedern»: Die Cité du Ponant und ihre älteste Straße inspirieren regelmäßig neue Lieder für brestische Komponisten und Interpreten... oder nicht. - Besuch des Kabinetts der brestischen Sehenswürdigkeiten und Geschichte im Waschhaus von Pontaniou (Association La Carrée)
- Ausstellungen - Projektionen - Aufführungen «Pierre Peron: Ein Auftritt in der Fanfare»
- Konzert - Live-Musik am Sonntag um 17 Uhr:
- Moby’s Dick Funk Mob (Recovery Musiker und Plougastel)
- Wir sind unterwegs...
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