Am Beispiel der agroindustriellen Bereiche (deren Größe in der Regel je nach Art der dort entwickelten Kultur variiert), zeigt diese neue Ausstellung, die vom Haus der Negritude entworfen wurde, die Folgen der Entwicklung von Zuckerrohr, Kakao und Kaffee im 18. Jahrhundert.
Aber auch über das Leben dieser französischen Kolonie (1697/1802): die Bewohner und ihre Sklaven. Sie wurde wegen ihrer bedeutenden wirtschaftlichen Rolle für das Königreich Frankreich von Ludwig XIV. bis Napoleon I. als «Perle der Antillen» bezeichnet.
Pädagogische Hilfsmittel (Quizz, Spiel der 7 Familien, ...) ermöglichen es Jung und Alt, die verschiedenen Facetten von Zucker, Kaffee und Schokolade zu entdecken, die heute Teil unseres Alltags sind.
Eine Konferenz von Isabelle Dobrila, Diätassistentin "Zucker, Schokolade, Kaffee, gut oder nicht gut für die Gesundheit? " findet am Sonntag, 18. September um 11.15 Uhr im Festsaal von Champagney im Rahmen des von der Kulturkommission der Stadt Champagney organisierten Gourmet-Marktes statt.