Die Sammlungen des Museums umfassen im Wesentlichen Funde, die im Becken von Clermont-Ferrand und im Allgemeinen im Departement Puy-de-Dôme gemacht wurden. Ihre Präsentation ermöglicht es, die Geschichte der Gesellschaften, die in der Unteren Auvergne aufeinander folgten, anhand der Elemente der materiellen Kultur zu skizzieren, die bei archäologischen Ausgrabungen entdeckt wurden.
Der Ausstellungsweg ist chronologisch organisiert. Er behandelt die Vorgeschichte (Altsteinzeit, Jungsteinzeit), die Frühgeschichte (Bronzezeit, Eisenzeit) und die galloromanische Antike. Für jeden Zeitraum werden die Wahrzeichen der Region hervorgehoben. Einige Themen, die für das Verständnis der verschiedenen Kulturen (Überzeugungen, Beerdigungsriten, Techniken...) wesentlich sind, prägen auch den Weg.