Jardins Fruitiers
4 rue Bourger et Perrin, 57530 Laquenexy
1901 beschließt die Regierung des Lothringischen Elsass, eine Einrichtung zu schaffen, die bestimmt ist, die durch die Rekonstruktion des Weingartens gestellten Probleme erreicht von der Reblaus zu studieren(lernen). Das ist sowie nait das Weinbauinstitut von Laquenexy. Das Institut wird 1919 die "Weinbaustation des Staats für Elsass - Lothringen". 120 000 Themen werden dann jedes Jahr gepfropft(verpflanzt). Ab 1920 erleidet(erträgt) die Weinrebe(Weinberg) einen reinen(deutlichen) Rückstoß(Rückgang) in der Region, die Kultur der Erdbeere nimmt dann ihren Aufschwung. Später, 1953, erwirbt der Generalrat der Mosel die Eigenschaft(Eigentum) und wandelt sie ins Zentrum von Studien und von Gartenbauversuchen(Gartenbauessays) von Laquenexy um. Eben in dieser Periode fängt(debütiert) das Sonderangebot(Werbung) des Obstanbaus an und dass sich das Zentrum in Departementszentrum Obstexperimentierens entwickelt. 2008 teilt sich der Garten der Geschmäcke, der heute aus ca. 20 im Garten gearbeitete Räume zusammengesetzt ist, den Besuchern mit. Das Erbe Obsthändler bleibt da mit zwei Sammlungen mit Gütezeichen Nationale Richtsammlungen wichtig: derjenige der Apfelbäume mit 700 Varietés und derjenige der Himbeersträucher mit 94 Varietés.
Tags
Jardin remarquable und Espace naturel, parc, jardin
©Jardins Fruitiers de Laquenexy