Im 19\. und 20\. Jahrhundert auf Korsika komponierte Musikrepertoires des Kaiserreichs und neue Musikwerke zu Ehren von Napoleon
Napoleon Bonaparte ist eine Quelle ständiger Inspiration für Musikkomponisten aus dem 19. Jahrhundert bis heute. Vor allem seit seinem Tod im Exil in St. Helena werden in Frankreich und in allen Ländern, die das Reich bildeten, zahlreiche Werke geschaffen.
Auf Korsika, vor allem aus dem Zweiten Reich, entsteht eine populäre Musiktradition mit Kompositionen (die auch heute noch gespielt werden)insbesondere in Repertoires lokaler Musikgesellschaften und in Kabaretts in Ajaccio präsent sind.Wir schlagen vor, während der Europäischen Tage des Kulturerbes auf dem Gelände der CDC darüber zu sprechen, Musikrepertoires der napoleonischen Geste und des historischen Kontextes des korsischen Imperiums. Einige, die aus der gelehrten Musik hervorgegangen sind, sind bekannt und werden praktiziert. Andere, die aus der traditionellen Volksmusik hervorgegangen sind, sind völlig neu. Berühmt ist, dass wir im 20. Jahrhundert auf Napoleon auf Korsika komponiert haben...
Die Lieblingskomponisten von Napoleon Bonaparte:
-Hortense de Beauharnais: «Zieht nach Syrien»
-Béranger: «Meine Großmutter»
-Paisiello: «Nel cor più non mi sento»
-Beethoven: «Ode an die Freude»
-Berlioz: «Der Tod Ophelias»
-Mozart: «Lacrimosa» Werke von Mauro Giuliani, Fernando Sor, Ferdinando Carulli. Sandrine LUIGI (Gitarre Empire), Christophe TELLART (Rädchen, Flöte, Dudelsack), Jeremy BERTINI (Sopranistin).
- «Inno di Napoleone» Poesie Josephe Multedo, Musik Antoine Nicolas Clementi -«Alla Corsica» Poesie des Abtes Martin Casanova di Rapaggio, Musik Antoine Nicolas Clementi -«Napuleone» Text von Carulu Giovoni da Bozzi, Musik François Agostini -«Der Traum ist vorüber». Matthieu-Joseph NOBILI (Tenor) und Olivia SANCIU (Klavier).
Samstag, 18./09, 15.00 Uhr
Sonntag, 19./09. um 11.15 Uhr; 14.30 Uhr und 17.00 Uhr (großes Musikfinale).