Port du Rhin - Capitainerie
5 rue du Port-du-Rhin, 67000 Strasbourg
In den letzten Jahren des XIX. Jahrhunderts beschließt der Gemeindevorstand von Strassburg die Verwirklichung des Hafens des Rhein, der die Öffnung der Stadt auf seinem Fluss markiert. In der direkten Kommunikation mit dem Rhein eingerichtet(festgestellt), ohne Schleuse, konkretisiert er sich vom Percement, zwischen 1898 und 1900, Becken des Handels und der Industrie. Er wird überdies in der Eisenbahnlinie Strasbourg-Kehl eingebunden(verbunden) und nimmt einen großen Rangierbahnhof auf. Um diese neuen Infrastrukturen zu realisieren, inspiriert sich die Stadt vom Modell von Mannheim, wo ein Handelshafen und ein industrieller Hafen gleichzeitig existieren. Die verwirklichte(angewandte) Einrichtung zielt darauf hin, um das Handelsbecken Lager und Kohlenbaustellen, das Becken der Industrie zu sammeln(vereinigen), die Produktionsunternehmen befestigen(festsetzen) sollt. Die Beschäftigung(Besetzung) der weiten Erdwälle des Hafens des Rhein verteilt sich bis zum Ersten Weltkrieg und wird von neuen Industrieanlagen nach der Rückkehr in Frankreich ergänzt werden. Auf den Ufern des Beckens des Handels lässt die Stadt Lager bauen, die hauptsächlich dienen, Getreide einzulagern, das sie direkt betreibt(ausnützt) oder das sie lobt(vermietet). Die Industrie lässt sich davor in Form von mächtigen(starken) Mühlen ebenfalls nieder. Das Becken der Industrie sieht sich auf seinen Ufern der industriellen Einrichtungen niederlassen
Tags
Édifice maritime et fluvial, Espace naturel, parc, jardin, Édifice industriel, scientifique et technique und Architecture contemporaine remarquable
Strasbourg, vue aérienne du port autonome, Région Grand Est - Inventaire général - photographie Christophe Hamm