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14 - 16 September 2018Passed
September 2018
Freitag 14
14:00 - 18:00
Samstag 15
10:00 - 12:00
14:00 - 18:00
Sonntag 16
10:00 - 12:00
14:00 - 18:00
Accessible to the hearing impaired
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3 to 99 years old

Mini Musée

22, rue de la Comédie, 82000, Montauban
  • Tarn-et-Garonne
  • Occitanie

Ausstellung "Rückkehr auf Montauban"

"Rückkehr auf Montauban" ist eine Spielausstellung, für die Jugendlichen und die Fans des Erbes, die der Vertretung(Vorstellung) der Schönheit von Montauban und ihrer Aufteilung in den Generationen ge
14 - 16 September 2018Passed
© Grégory Pamadou - Retour sur Montauban

Eine Spielausstellung
" Rückkehr auf Montauban" ist eine Spielausstellung, für die Jugendlichen und die Fans des Erbes. Sie wird der Vertretung(Vorstellung) in den Bildern der dichterischen Schönheit von Montauban und ihrer Aufteilung in den Generationen gewidmet.
Die Ausstellung "Rückkehr auf Montauban" wird mit Hilfe der "Freunde des Alten Montauban" realisiert, der "Gruppe Minima", L' EPIMA (Die malerische Schule von Mandoune), Künstler(Künstlerinnen) und Sammler, die angenommen haben, uns Werke und Mini Museum von Montauban zu leihen(zuzuschreiben) (22, rue de la Comédie, 82000 Montauban).
Diese Ausstellung ist eine tolle Gelegenheit, in die Vertretung(Vorstellung) der Stadt wieder zu springen. In dieser schweren Epoche, wenn die historischen Zentren leiden, fordern wir Sie auf, zu öffnen(entdecken) und den ergreifenden und immer mächtigen(starken), ungeahnten Reiz des Herzens der Stadt von Montauban zu teilen.
15 Künstler(Künstlerinnen) stellen aus
15 Künstler(Künstlerinnen) nehmen teil mit "der malerischen Schule von Mandoune" und die "Gruppe Minima" in der Ausstellung "Rückkehr auf Montauban", sie stellen " eine "neue Landschaft" von Montauban in der Malerei(Gemälde), in der Miniatur und in den großen Formaten vor:
BRIGNAC / Yara VON ANDRADE / Françoise DI FRANCO / ADELINE DUCELIER / MAURICE ERASME / JEAN - FRANÇOIS GLEYZE / LAURENT LABRIAUD / MARIE - CHRISTINE NOEL / NONOKO / GRÉGORY PAMADOU / MORN / JEAN - PIERRE SANCHEZ / SOPHIE SCYEUR / GÉRARD SENES / THESEE
Ihre Vorstellung(Vision), die mit Verlockung(Ersuchen) beauftragt ist, die gegenwärtig ist, ist im Widerspruch zu den Malern der Landschaft des letzten Jahrhunderts nicht, dessen Erben, wie Hubert BERGERE (1893-1983) sie sind (die Werke von SCHÄFERIN, auf der Landschaft von Montauban, werden zur gleichen Zeit ausgestellt), ganz im Gegenteil teilen sie dieselbe Kunst und dieselben Sorgen für die Schönheit der Landschaft von Montauban, in den Generationen.
Die Negation der Stadt
Seit der Schöpfung der Stadt bis unseren Tagen ist Montauban ein anwesendes(vorliegendes) Motiv im dichterischen und künstlerischen Imaginären(Vorstellung) der Region. Die ruhmreiche Erinnerung an die Bastides des Südens weckend, aus denen Blut aus roten Ziegeln gemacht wird, erweckt die Stadt die Faszination, den Wetteifer und die Hoffnung, diesen wachen Traum noch fortdauern zu lassen. Ab XVIII. Jahrhundert und während der romantischen Epoche inspiriert sie zu einer melancholischen Träumerei auf Zeit(Wetter), die geht. Schließlich, des Endes des XX. Jahrhunderts in heute, Montauban ruft die Furcht hervor, seine Existenz wird geleugnet, verschwindet die historische Stadt aus Stoffen(Gemälden) und Gedichten. Diese Negation scheint einen Einsturz der Tätigkeit des Herzens der Stadt, in einer globalisé Welt anzukündigen, die durch die digitale Revolution in Unordnung gebracht(erschüttert) ist und die durch die Konflikte und die Kriege überquert(durchgedrungen) ist.
Rückkehr auf Montauban
[STOP_TRANSLATION]A de multiples reprises, les artistes comme les poètes se sont faits les interprètes de ces différents sentiments. L'exposition présentée au Mini Musée est particulièrement marquée par ce motif esthétique. C’est donc à une promenade poétique d'un « Retour sur Montauban » que le visiteur est convié. Il est urgent et nécessaire de s’intéresser à la ville, en somme de faire la négation de la négation de la ville, et de continuer à partager cet espace et les représentations de la ville. Ce « Retour sur Montauban » évoque également le centre réinvesti par ses habitants après une longue déshérence. L’exposition souligne surtout la permanence, comme les transformations de cet imaginaire, où se lit en filigrane, la transmission et le partage de la ville, mais surtout l’histoire du rapport intime que l’habitant entretient avec sa ville, avec son passé comme son futur.
©Grégory Pamadou, Commissaire de l’exposition.

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About the location

Mini Musée
22, rue de la Comédie, 82000, Montauban
  • Tarn-et-Garonne
  • Occitanie
Das Mini Museum von Montauban ist das kleinste Museum Frankreichs. Er besucht mit Lupen. Er wird in der Werkstatt Galerie eines Künstlers installiert(untergebracht).
Tags
Villes et Pays d'art et d'histoire und Musée, salle d'exposition
Gregory Pamadou logo Mini Musée