Helfe und der Gerillte
Die Aufnahme von Émilie Losch in Villeneuve-Lez-Avignon lässt in zwei Zeit(Wetter) nach: ein Erster, im Gymnasium Jean-Vilar, in der Beihilfe(Einverständnis) mit der Lehrerin plastischer Kunst und anderer Professoren, um die Schüler für die zeitgenössische Kunst, besonders durch das Polizeirevier einer Ausstellung von der Sammlung des Fracks abstammender Werke zu sensibilisieren; zweite Zeit(Wetter), im Wohnsitz in der Kartause, um eine persönliche Ausstellung zu begreifen(entwerfen), die sich bis zum Museum Pierre-De-Luxembourg und starkem Saint-André entfaltet, wie ein traumhafter Spaziergang(Promenade) im Labyrinth des Gedankens.
Ganz wie der vorige Verlag(Ausgabe) dieses Projektes handelt es sich darum, die zeitgenössische plastische Schöpfung dem Geist(Vernunft) der Orte des Erbes einander gegenüberzustellen und die Aufnahme breiter Öffentlichkeit zu ermutigen.
Die Strecke - Ausstellung von Émilie Losch nimmt um die Thematik der Architektur als Form-Band(Volumen) Gestalt an, die im Raum gebaut ist aber auch als erfundene, vorgestellte Form. Des Plans im Band(Volumen) und des Modells in der Installation im Vorbeigehen von der Skulptur nimmt sich der Künstler(Künstlerin) vor, ein Korpus Werke zu zeigen, Spiele(Sätz) der Leitern(Maßstäbe) und optischer Täuschungen, mathematischer Rauheit und dichterischer Launen(Fantasien) einschreiten lassen.
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