Fähigkeit(Fakultät) der Apotheke von Paris: Saal der Handlungen(Urkunden) und Galerie der Töpfe
Die Fähigkeit(Fakultät) der Apotheke von Paris ist in 4 Allee des Observatoriums seit 1882 anwesend. Drei Rundreisen(Kreislauf) werden dem Besuch(Besichtigung) bei den Tagen des offenen Denkmals angeboten, von denen ein durch den Besuch(Besichtigung) des Saals der Handlungen(Urkunden) und der Galerie der Töpfe gebildet(gegründet) wird.
Der Saal der Handlungen(Urkunden). Dieser Saal wird mit 90 Porträten maitres Apotheker und Apotheker geschmückt, unter denen manche unter ihnen berühmt geblieben waren. Henri Moissan ist Entdecker des Fluors 1886, geöffnet(entdeckt), für den er, 1906, den Chemienobelpreis(Chemienobelpreisträger) erhält(empfängt). Joseph Pelletier (1788-1842) und Joseph-Bienaimé Caventou (1795-1877) öffnen(entdecken) ihrerseits Chinin 1820.
Der Holzkamin, ausgehauen, vergoldet und gestrichen(bemalt), 1664 datiert, rahmt eine herrliche Tabelle(Bild) ein. Die Gesamtheit(Komplex) wird Denkmal geordnet.
Ein postumes Porträt von Nicolas Houël (1524-1587) erscheint im Saal der Handlungen(Urkunden) ebenfalls. Dieser Apotheker war Leibwächter der Gemeinschaft 1548. Man ist ihm(ihr) die Gründung(Stiftung) einer barmherzigen Einrichtung schuldig, die ein Krankenhaus für die armen Kinder, den Apothicairerie und den Garten der Einfachen enthält. Alle diese Elemente haben das Embryo der gegenwärtigen Fähigkeit(Fakultät) der Apotheke von Paris gebildet(gegründet).
Der Saal der Handlungen(Urkunden) bedient heute in den Verteidigungen der These(Doktorarbeit), in den Sitzungen der nationalen Akademie der Apotheke noch, sowie in denjenigen der Gesellschaft der Geschichte der Apotheke.
Die Galerie der Töpfe. Dieser von eleganten Schaufenstern gebildete(gegründete) Saal stellt eine sehr schöne Sammlung von mehr als 400 Töpfen in Apotheke, die irden ist, Porzellan oder dem gestrichenen(bemalten) Wald, der französischen Fabriken ursprünglich, vor: Bordeaux, Besançon, Lyon, Nevers, der Rouen, der Saint-Cloud, der Moustiers, Montpellier, Paris und sind zum größten Teil des XVIII. Jahrhunderts veraltet. Italienische und spanische Töpfe werden ebenfalls vorgestellt.
Der Besucher kann auch riesengroße Vase dem die Einschreibung(Beschriftung) Theriaca Andromachi (" Thériaque d' Andromaque ") und mehrere bemerkenswerte Mörtel tragenden thériaque erblicken.