Chateau des Brasseurs
1 place du Château, 88220 Xertigny
Eben 1860, kommt Victor Simon Meister, der junge Brauer von Pressigny im Hohen - die Marne und Sohn einfacher Landwirte, in der Gaststätte von Cense. In Bayern in der Schule von Weihenstephan studierend, ist er gekommen, um sich in dieser ersten Gaststätte dann in der Gaststätte von Orémus weiterzubilden, die in der Stadtmitte gelegen ist. Vom 1864 bis zum 1865 wird Victor Meister in der Gaststätte von Cense neben Victor Soulard und Jacques Vavasseur vereinigt. Für die kleine Anekdote, in dieser Epoche, Victor Meister, der in der Poststaffel(Postrelais) bewohnte (übermittelnden Gasthof Postkutschen) wird Alice Ménestrey, das Mädchen des Gastwirtes kennenlernen. 1865 heiraten Victor und Alice. Von dieser Ehe(Hochzeit) wird Alice ihr eine soziale Rolle bringen aber auch eine beträchtliche Mitgift. Ihrer Union wird Berthe Marie Claire Meister am 8\. Juni 1866 zur Welt kommen. In diesem selben Jahr wird Victor Meister die Gaststätte von Xertigny wieder nehmen (Gaststätte von Orémus) die, den Gatten Thirion und ebenfalls diejenige von Cense langsam einging(immer weiter zurückging). Er baute dann eine riesenhafte Gaststätte, die ungefähr 90 Personen, mit zahlreichen Gebäuden von drei Stockwerken und riesengroßen Kellern gebraucht(beschäftigt). Das Schloss von Orémus wurde zerstört und in seinem Platz warf sich Departementsarchitekt in Épinal 1888, das gegenwärtige Schloss, nach den Plänen von M.Clasquin auf. Seine Kosten damals: 300 000 Franc nun inbegriffene Ausstattung.
Der Familienbereich erstreckte sich über mehrere Hunderte Hektar. Der Bauernhof Mortal besitzte die Zucht der Fasane für die Jagd, deren Liebhaber Henri Trivier war. Herr Chrétien, vereidigter Jagdaufseher, war mit der Organisation beauftragt. Die Zucht der Fasane in Xertigny diente auch, die Jagden des französischen Staatspräsidenten in Rambouillet zu ernähren. Die Eigenschaft(Eigentum) enthielt auch Teiche, die dienten, Spiegel(Eis) zu machen, der das ganze Jahr in den Kellern der Gaststätte aufbewahrt ist. 1917 wurde ein Gelände(Boden) des Krockets im Osten des Schlosses gebaut. In dieser Epoche funktioniert die Gaststätte sehr gut: 4 000 hl Bieres 1870 geht die Produktion in 110 000 hl 1890\. Ein im Laufe von 20 Jahren realisiertes Vermögen(Schicksal). Leider stirbt Herr Meister 1891 im Alter von 52 Jahren. Er wird das Schloss erst 3 Jahre bewohnen... Dieses ganze Reich wird dann seinem Schwiegersohn Henri Trivier weitergegeben, der sein Mitarbeiter schon war und der 30 Jahre die Direktion(Richtung) erhalten(gehalten) hat. Dann nahmen eben seine zwei Söhne die Zügel bis zum Schlag des Halts(Haltestelle) des Krieges wieder. Der Mangel am Rohstoff, die Komplikation des Verkehrs(Transportes) und vor allem ein Exportverbot wegen der eingenommenen(beschäftigten) Zone lassen gefährlich die Produktion fallen: 110 000 hl geht sie in 19 000 hl hinunter. 1966 geht das Abenteuer zu Ende.
1958 wird das Schloss zum Verkauf gebracht. In der Folge ergriff die Allgemeine Gesellschaft der Heilquellen von Paris, von allem Besitz, um daraus eine Ferienkolonie zu machen. Dann 1977 kauft die Kommune Xertigny das Schloss und seinen Park von vier Hektar, um da das Rathaus im Januar 1979 zu installieren(unterzubringen). Er wird 1982 eingeweiht werden.
Tags
Château, hôtel urbain, palais, manoir, Lieu de pouvoir, édifice judiciaire, Villes et Pays d'art et d'histoire und Jardin remarquable
Mairie de Xertigny