Eglise Saint-Marien
Place de l'église, 57630 Vic-sur-Seille
Auf einem Gelände(Boden) gebaut, dessen Untergrund (Ziegelmauerwerk protohistorique, an die antike Ausnutzung(Betrieb) das Salz gebundene) eine sehr relative Stabilität (Neigung der Wände der Straßenränder, der Schwierigkeit versichert(gewährleistet), Gewölbe, u.s.w. zu erhalten(halten).), dieses weite Bauwerk ergibt sich aus einer stark komplizierten architektonischen Geschichte.
Wenn die Existenz des Bauwerkes, dann Eigenschaft(Eigentum) der Abtei von Gorze, im X. Jahrhundert schon bezeugt wird, ist das älteste Element das Trommelfell des südlichen Straßenrandes, das aus dem Ende des XII. Jahrhunderts oder des Anfanges des XIV. Jahrhunderts datiert ist. Die Kirche wird in den XV. und XVI. Jahrhunderten stark neu bearbeitet(stark umgebildet) werden.
Nach einem Einsturz wird der Chor nach seinen gegenwärtigen Vorbereitungen mit einem flachen Kopfende wieder aufgebaut.
Ein Schiff, dessen Wände einige Spuren des XV. Jahrhunderts behalten haben, enthielt wahrscheinlich drei Schiffe(Gefäße) gleicher Höhe nach der Partei von Kirchen - Markthallen, die in der Region häufig ist, bevor es an Anfang des XVI. Jahrhunderts in bescheideneren Proportionen mit weniger hohen Straßenrändern zurückgebracht(mitgebracht) wurde, um das zentrale Schiff(Gefäß) zu stabilisieren.
Das Innere der Kirche St-Marien
Die Kirche war höher als heute und Rippen krumm, wie es Spuren im Gipfel und den Trennungsspuren über dem südlichen Straßenrand erkennen lassen.
Das im Norden miteinander verbundene Portal wird 1573 datiert. Zwei Kapellen in den flammenden Gewölben und der Sakristei, die von beiden Seiten durch den Chor errichtet sind, sind derselben Epoche.
1741 wird das Gewölbe Schiff, das aufs neue baufällig ist, von einer einfachen Decke ersetzt. Die folgenden Jahre werden durch den Ersatz eines großen Teiles(Seite) vom Mobiliar (Täfelungen(Verkleidungen), Altäre, Bänke) markiert.
[STOP_TRANSLATION]La tour-clocher de style néogothique a été élevée entre 1880 et 1884 par l’architecte Alexis VARIN (1831 – 1885).
L’église Saint-Marien est, depuis 2015, inscrite au titre des Monuments historiques.