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Sonntag 16 September 2018, 14:30Passed
Conditions
Tarif 3 € darüber hinaus 12 Jahre
September 2018
Sonntag 16
14:30 - 18:00
Accessible to the hearing impaired
Accessible to the visually impaired
Accessible to the psychic impaired
Accessible to the motor impaired

Fonderie de cloches

23, rue Porot, 88320 Robécourt
  • Vosges
  • Grand Est

Ehemalige Glockengießerei

Führungen
Sonntag 16 September 2018, 14:30Passed
Conditions
Tarif 3 € darüber hinaus 12 Jahre
BIT Vosges Côté Sud-Ouest

ist Die Website(Stätte), die 1939 geschlossen ist, den historischen Denkmälern gemäß geordnet worden und wird gegenwärtig im Museum der Glocken bekehrt. Das Gebäude hat zwei Ofen, ein Kran im Kastanienbaum von 1847 behalten, das aus dem Gebäude datiert, Winde(Talje) auf Schienen und "schmiedet("bildet) " eine Werkstatt. Stücke(Zimmer) sind eingerichtet worden, um Größen der Elemente der Glocke, der Matrizen für die Ornamente, der Werkzeuge für die Herstellung auszustellen. Miesmuscheln großer Glocken werden in der Grube(Grab) des großen Ofens angeordnet, sie konkretisieren die für die Herstellung einer Glocke gegebenen Erklärungen und im im Museum eingerichteten Stück(Zimmer), Zeichnungen erklären den Fertigungsablauf klar.
Führungen an Sonntag, dem 16. September von 14 Uhr 30 bis 18 00.

Types d'événement
Visite commentée / Conférence
Édition 2018
No selection
Conditions de participation
Tarif préférentiel
Tags
No selection

About the location

Fonderie de cloches
23, rue Porot, 88320 Robécourt
  • Vosges
  • Grand Est
Eben gegen 1520 erscheint der erste Glockengießer(Glockenlangläufer) im Dorf von Robécourt und, gegen 1550, eine Werkstatt wird geschaffen. Robert richten sich die Familien Herba, der Thouvenot, Antoine, Messmann, dann und der Loiseau in 18\. ein - 19\. an Jahrhunderten. In dieser Epoche zieht sich die Tätigkeit auf eine umherziehende oder halbumherziehende Art voll. Die Ersten, die von Robécourt (Glockengießer(Glockenlangläufer)) sein saintiers, kommen aus der Stadt von Mothe (letzte Lothringische Bastion), wo dieser Beruf weit gestreut(verschüttet) wurde.
1846, Geehrt richtet sich PERRIN (1816-1873), dann der Gießer(Langläufer) in Huillecourt im Hohen - die Marne, im Dorf seiner Frau Apolline MARTIN ein. Entsprechend der Sitte der Saintiers stellt er den Namen seiner Ehefrau zu seinem zusammen und wirkt von jetzt an unter dem Namen von PERRIN-MARTIN. Am 27\. Juli 1847 erhält er die Erlaubnis, eine Glockengießerei einzurichten(festzustellen), die abseits vom Dorf gebaut werden wird. Sie ist aus zwei Ofen zusammengesetzt, von denen ein in "zurückstrahlt". FERDINAND FARNIER (1849-1924) nimmt die Gießerei von Robécourt der 6\. August 1873 über. Er stattet ihr(ihm) mit dem zweiten Ofen, demjenigen der Gießerei von Vrécourt, PROSPER ROSIER-MARTIN 1876 und der Mannschaft einer Holzbrücke - wiedergekauft, aus Holzbrücke, sowie Nebenwerkstätten, Schmiede, Schwitzbades, Tischlerarbeit. GEORGES FARNIER (1885-1964) baut den dritten Ofen, in strahle, mit einer Brücke - rollend metallisch ausgerüstet "zurück, sowie ein Ofen in Schmelztiegeln zwischen 1925-1927.
Tags
Édifice industriel, scientifique et technique und Monument historique
BIT Vosges Côté Sud-Ouest