Fonderie de cloches
23, rue Porot, 88320 Robécourt
Eben gegen 1520 erscheint der erste Glockengießer(Glockenlangläufer) im Dorf von Robécourt und, gegen 1550, eine Werkstatt wird geschaffen. Robert richten sich die Familien Herba, der Thouvenot, Antoine, Messmann, dann und der Loiseau in 18\. ein - 19\. an Jahrhunderten. In dieser Epoche zieht sich die Tätigkeit auf eine umherziehende oder halbumherziehende Art voll. Die Ersten, die von Robécourt (Glockengießer(Glockenlangläufer)) sein saintiers, kommen aus der Stadt von Mothe (letzte Lothringische Bastion), wo dieser Beruf weit gestreut(verschüttet) wurde.
1846, Geehrt richtet sich PERRIN (1816-1873), dann der Gießer(Langläufer) in Huillecourt im Hohen - die Marne, im Dorf seiner Frau Apolline MARTIN ein. Entsprechend der Sitte der Saintiers stellt er den Namen seiner Ehefrau zu seinem zusammen und wirkt von jetzt an unter dem Namen von PERRIN-MARTIN. Am 27\. Juli 1847 erhält er die Erlaubnis, eine Glockengießerei einzurichten(festzustellen), die abseits vom Dorf gebaut werden wird. Sie ist aus zwei Ofen zusammengesetzt, von denen ein in "zurückstrahlt". FERDINAND FARNIER (1849-1924) nimmt die Gießerei von Robécourt der 6\. August 1873 über. Er stattet ihr(ihm) mit dem zweiten Ofen, demjenigen der Gießerei von Vrécourt, PROSPER ROSIER-MARTIN 1876 und der Mannschaft einer Holzbrücke - wiedergekauft, aus Holzbrücke, sowie Nebenwerkstätten, Schmiede, Schwitzbades, Tischlerarbeit. GEORGES FARNIER (1885-1964) baut den dritten Ofen, in strahle, mit einer Brücke - rollend metallisch ausgerüstet "zurück, sowie ein Ofen in Schmelztiegeln zwischen 1925-1927.
Tags
Édifice industriel, scientifique et technique und Monument historique
BIT Vosges Côté Sud-Ouest