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Ecole nationale supérieure des Beaux-Arts de Paris

16 rue Bonaparte, 75006 Paris
  • Paris
  • Île-de-France

Die Höfe der Morphologie von Jean - François Debord in den schönen Künsten von Paris

Ein Verbreitungsprojekt auf PSL-Explore der Registrierungen des letzten Jahres des Schulwesens von J-F. Debord in den schönen Künsten, dem außergewöhnlichen Schulwesen von seinem performatif Charakter
1 - 7 Januar 2018Passed
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Die Höfe der Morphologie sind, in der École Nationale Supérieure des Beaux-Arts, in den Höfen der Anatomie an die Stelle getreten, die dorthin früher befreit wurden und von theoretischen von den Medizinstudenten befolgten Läufen(Kursen) nicht merklich verschieden waren. Sie berücksichtigen die Dimension des Formens, die die Besorgnis der Künstler(Künstlerinnen) ist. Die Höfe von Jean - François Debord bilden(gründen) das Archiv, ab dem eine neue theoretische Überlegung heute Gestalt annehmen soll, die Verbindungen(Links) zwischen Kunst und Wissenschaft webt, sich zur Frage des Corporéité in der Kunst und derjenigen vom Biodesign umwendet. Es scheint, dass die Künstler(Künstlerinnen) sehr früh die Idee hatten, zu suchen, was unter der Haut die äußerlichen Formen des Lebenden rechtfertigte. Die Tradition will, dass sie im griechischen Altertum nur die Beobachtung gekannt hatten: Nackt traf sich(anzutreffen war) Männlicher überall, aber das Sezieren der Leiche scheint für die medizinischen Praktiker sogar verboten gewesen zu werden. Seit der Renaissance konnten die Künstler(Künstlerinnen) bei den in den Amphitheatern betriebenen Sezieren anwesend sein. Man bat sie sogar, bestimmte Bücher zu illustrieren - manchmal herrlich.
Nach und nach hat sich der Akademismus einer anatomischen Tradition eingerichtet, darin bestehend, bis zu den kleinsten Details(Einzelteilen) eine Leiche sowohl ohne Alter als auch kein Geschlecht zu studieren(lernen), auf einem Tisch des Sezierens daher "décubitus ausgestellt(verteilt), auf den Rücken, die geöffneten Arme sein rücken-" (legt). Man war weit entfernt vom Lebenden!
Zahlreiche Künstler haben diese Perversion abgelehnt. Sie sind ihrem Geschmack gefolgt und haben ihre eigene Intelligenz des Lebenden erlebt, indem sie behalten, nur, was sie mit Standort der Formen interessierte. Schließlich schuf Goethe an Anfang des XIX. Jahrhunderts die Frist(Ende) "Morphologie" die diesem Gang(Schritten) entspricht.
Seit ihren Ursprüngen hat die Königliche Akademie ein Schulwesen der Anatomie angeboten, von dem der künstlerische Gehalt vom Praktiker abhing, der sich mit diesem Schulwesen beauftragt sah... Im XX. Jahrhundert der außerordentliche Pol Le Coeur - Chirurg Künstler(Künstlerin) - Erfinder verschiedener orthopädischer Technik, unterrichtete die Morphologie in der Schule der Schönen Künste. Assistent von Paul Bellugue ab 1936, er wurde Professor 1956. Jean - François Debord, der Nachfolger von Pol Das Herz, hat einen Ausnahmelauf(Ausnahmekurs) in dieser Disziplin befreit, der dauerhaft Schülergenerationen markiert hat.
2003 lang wird das letzte Jahr dieses musterhaften Schulwesens - jedem Publikum zugänglich - vom Komponisten Cyril de Turckheim aufgenommen(eingetragen) und gefilmt worden. Dieses Schulwesen verließ sich auf einen Hass, der der traditionellen Anatomie höher beschrieben erklärt(angemeldet) ist.
J-F Debord drückt sich über seinen Lauf(Kurs) aus: "Der Lauf(Kurs) dauerte zwei Stunden. Die Wandtafel war 2m50 Hohe auf 4m breitem, was ermöglichte, mit Umfang zu zeichnen. Man konnte mit den Formen spielen, die ich manchmal versuchte, in der Lektüre eines neugierigen(seltsamen) oder entkleideten, teilnahmsvollen Studenten seiner selbst wiederzufinden. Wenn das Ziel(Tor) erreicht zu sein schien und worauf ich auf alle Fragen geantwortet hatte, gingen wir in die Vorführungen, die von einigen Fotografien ermöglichten, an bestimmte Haltungen(Verhalten) oder charakteristische Details(Einzelteile) zu erwähnen. Dann, schließlich, konnte ich die Künstler(Künstlerinnen) wiederfinden, die ich dank den Diapositiven liebe. Ich versuchte dann, ihre Wahl, graphisch oder malerisch klarzumachen."
Diese Höfe werden im freien Zugang auf der digitalen Bibliothek der Website(Stätte) der Verbreitung(Sendung) der Kenntnisse der Universität Paris Sciences und der Briefe (PSL), PSL-Explore verfügbar sein.

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Über den Standort

Ecole nationale supérieure des Beaux-Arts de Paris
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