Fernand Léger, der Kreis
Nach groß rückblickend haben Fernand Léger, im Zentrum Pompidou-Metz im Sommer 2017 und einigen Monaten vor der öffentlichen Eröffnung seines Kindheitshauses in seiner heimatlichen Stadt 2019, dem Museum der schönen Künste und dem Museum moderner Kunst Richard Anacréon Granville vorgestellt, beschlossen, sich zu vereinigen, um ihre sommerlichen Ausstellungen 2018 dem berühmten ursprünglichen Künstler von Argentan zu widmen. Die Ausstellungen werden den Menschen(Mann) und sein Werk unter einer eigenartigen Dimension, durch ihre Beziehungen mit seinen Zeitgenossen Architekten, in Saint-Lô und Schriftsteller, Granville herangehen.
Architekt von Beruf, Fernand Léger (1881-1955) hat feste Freundschaften unterhalten sowie zahlreiche Beschäftigungsbeziehungen mit Architekten, unter den größten Namen seiner Zeit(Wetters): Corbusier, Georges Dedoyard, Maurice Novarina, Robert Mallet-Stevens, Oscar Niemeyer, Wallace Harrison, Jean Prouvé, Charlotte Perriand, u.s.w..
Die Ausstellung wird Saint-Lô selbst Echo in der Zusammenarbeit aus Leichten mit dem Architekten Paul Nelson natürlich machen, wo zwei Menschen(Männer) gearbeitet haben, an Anfang der Jahre 1950, ein modernes und gefärbtes Krankenhaus zu begreifen(entwerfen).
Oft unbeendet, ist die Zusammenarbeit Leichten mit Architekten dennoch zahlreich und wird man an das Interesse Leichten für das Monumentale und die städtische Welt erinnern. Jenseits der künstlerischen Zusammenarbeit strebt die Ausstellung danach, über die beruflichen, freundschaftlichen oder intimen Verbindungen(Links) zu erzählen, die Leicht mit den Architekten seiner Zeit(Wetters), dank Werken, Dokumenten des Archivs, Modellen und die Fotografien vereinigten.